Another journey, another concert - Gießen im Grobschnittfie
- Günni
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Another journey, another concert - Gießen im Grobschnittfieb
Another journey, another concert - Gießen im Grobschnittfieber
Und wieder einmal machten sich die besten Fans der Welt der besten Liveband aller Zeiten aus allen unterschiedlichsten Gegenden dieses Landes auf die Reise: another journey to another concert. Das Ziel: Gießen im eisigen Mittelhessen. Ob aus Hamburg, Kiel, Kassel, vom Bodensee oder aus der Superbergstadt - das bundesweite Familientreffen der üblichen Verdächtigen wurde ein voller Erfolg in jeder Hinsicht. Dabei hatte es vor gut zwei Monaten noch lange nicht so gut ausgesehen für diesen Gig der groben Rocker aus dem Sauerland: Nachfrage nach Tickets war zunächst erst mal mickrig und die Veranstalter bekamen erst mal Herz(berg)rhythmusstörungen. Die Durchführung des Events stand auf der Kippe. Einige beherzte Fans starteten, von dieser düsteren Prognose alarmiert, sogleich eine Rettungsaktion, die manchen "Greenpeace"-Aktivisten blass werden lässt. Da wurden selbst designte Flyer kopiert, in stundenlanger Kleinarbeit ausgeschnippelt und in Kneipen und locations verteilt. Irmi und Carogoround, ausnahmsweise unter dem Decknamen "Wolfi aus Gießen" aktiv, um von ihrer Minderjährigkeit abzulenken, verzichteten beim legendären "I.Q-" Konzert im "Kolos-Saal" zu Aschebärch gar auf ihre Plätze in der ersten Reihe, weil sie fast jedem Besucher erst mal ein Flugblatt in die Hand drückten... und auch weitere Fans verteilten Werbematerial auf eigene Faust (wieso tun sowas eigentlich nicht die Veranstalter?)
Und schließlich wurde so alles gut - die Anspannung legte sich bald: es wurde klar: das Konzert findet statt. Nun nur noch die bange Frage: vor halbleerer Halle?
Als die ersten Forumsrecken beim Vorglühen im Hotel eines gastronomischen Grobfans aus alten Tagen zunächst zu fünft vereinsamt vor ihren Gläsern saßen, machte sich Melancholie und Zweifel breit... doch bald sollte sich ungetrübte Vorfreude einstellen: die Gaststube füllte sich stetig und bald waren alle im typischen Grobschnittfieber. Gut gestärkt machten sich dann alle auf in Richtung Halle, die glücklicherweise pünktlich geöffnet wurde: längere Zeit in der klirrenden Kälte zu stehen hätte das vorfreudige Fieber eingefroren und gegen eine handfeste Grippe eingetauscht. Aber es wurde alles gut.
Die Halle war mit rund 600 Zuhörern gut gefüllt, Neugier bei den "Frischlingen" und ungebremste Vorfreude bei den "alten Hasen" im Publikum waren deutlich zu spüren. Das Vorprogramm startete - oft gehört, doch immer wieder schön.
Dann beim Opener gleich der erste Hammer: "Was soll denn das für ein Stück sein?" fragte sich selbst manch erfahrener Grobschnitt-Fan-Kämpe: der langanhaltende Basston, der die Vorstellung üblicherweise eröffnet, wurde bald überlagert von knackigen Gitarrenläufen. Als dann die Bombe platzte, war alles klar: "Razzia", wie gehabt... äh,wie gehabt? Eigentlich nicht! Der Song kam wesentlich powervoller als in den vorherigen Konzerten 'rüber, die Band machte Druck ohne Ende. Das Publikum ging sofort mit. Nach diesem furiosen Anfang befürchtete ich zunächst, die Band könne diese unglaubliche Intensität nicht über den ganzen Abend am Brodeln halten - aber ich wurde aufs Positivste enttäuscht: wenn ein Attribut auf diesen Gig passt wie der Schuh auf's Auge, dann ist das "Intensität". Hätte ich nicht gewusst, dass ich mich in einer Halle befunden habe, wäre ein lauschiger Club-Gig vor meinem inneren Auge entstanden. Man fühlte sich unglaublich nahe an der Band, nicht nur die Pyro-Funken sprangen über, vielmehr waren Band und Zuhörer von Anfang an eine eingeschworene Gemeinschaft und machten gemeinsame Sache. So fielen kleinere Patzerchen kaum auf, stimmliche Schwächen wurden durch ständiges Mitsingen der Fans bedeutungslos - es war eben eine Party im besten Sinne.
Und dies, obwohl die Musik der Groben nun wirklich kein Partyrock im eigentlichen Sinne ist: selbst Abgehnummern wie "Razzia", "The Sniffer" (schönes Wiederhören!), "Space Rider" oder "Komm und tanz" sind hochgradig intelligent gestrickt, und obwohl der geneigte Fan einige Stücke schon seit rund 25 bis 30 Jahren oder noch länger kennt, entdeckt man doch immer wieder Neues in den Kompositionen und die Band lässt diese Perlen der Rockgeschichte immer wieder in neuem Licht erstrahlen. "Rockpommel's Land", der traditionelle Abschluss des ersten Sets, wurde mit solch einer Liebe zum Detail aufgeführt, dass die Tränendrüsen einiger Fans mal wieder durchgespült wurden - dann kam Teil zwei und der Aufforderung "Komm + tanz" kamen wir gerne nach. Als dann "Solar Music" verkündet wurde, kochte die Stimmung so richtig hoch - mit über 45 Minuten Länge wohl der längste Partysong der Rockgeschichte... beeindruckend, wie dieses Aushängeschild der Band sich von Konzert zu Konzert weiterentwickelt, spannender und interessanter wird. Gerade die jüngeren Bandmitglieder schwimmen sich immer mehr frei vom übermächtigen Original und bringen von Mal zu Mal mehr eigene Ideen mit ein - stellvertretend für alle sei hier Nukis Gitarrensolo genannt: zunächst noch eine Reminiszenz an die von Lupo vor über 20 Jahren kreierten Melodien, gewinnt dieser Part mehr und mehr eigenes Profil. Ich bin schon mächtig gespannt, wie sich das noch weiter entwickeln wird. Auch in der Show gibt's Neuigkeiten: schlüpfte schon bei "Rockpommel's Land" ein Küken des bekannten Fantasy-Vogels Marabu, tauchte im eher düsteren Teil von "Solar Music" urplötzlich ein kleiner Elefant auf und trötete sein solariges Lied... Am Ende dieser Suite aus Poesie- und Abgehrock, aus Licht und Schatten, aus Feuer und Trockeneis, aus beseelten Soli und traumwandlerischem Zusammenspiel steigerte die Gruppe die angesprochene Intensität gar noch... Schlussakkord, noch 'ne Bombe und die Band verlässt die Bühne. Die Fans wollten mehr - und sie bekamen es - nach rund drei Stunden Konzert noch mal volles Powerplay, nahezu ein halbstündiger Zugabenset, bei dem die Band nochmals alles gibt. Schließlich, nach dem gänsehauterzeugenden "Get up on my cycle to the sun..." noch "Another Journey" - das Geschenk der Band an ihre treuen Fans: ein Akustiksong, der die Geschichte von Grobschnitt balladesk in Erinnerung ruft, viele alte Songs zitiert und in die Zukunft blickt: "What about to start another journey?" Klar, macht das, egal, ob Fans oder Musiker, denn eins ist gewiss: "Grobschnitt" sind immer eine Reise wert!
Und so wird die Fanfamilie sich in schon zwei Wochen wieder auf den Weg machen, um die Groben beim Heimspiel in Hagen zu erleben,in jener Halle,wo wir vor fast 20 Jahren zu erleben glaubten, wie eine musikalische Welt zusammenbrach. Sie ist wieder erstanden, fast so, wie im "Sonnentanz" das Vergehen dieses Planeten und seine Rückkunft aus dem Dunkel beschrieben wird - hoffen wir, dass Grobschnitt noch lange im Licht der Bühnen unserer Republik stehen mögen!
Go for Love - Günni
Und wieder einmal machten sich die besten Fans der Welt der besten Liveband aller Zeiten aus allen unterschiedlichsten Gegenden dieses Landes auf die Reise: another journey to another concert. Das Ziel: Gießen im eisigen Mittelhessen. Ob aus Hamburg, Kiel, Kassel, vom Bodensee oder aus der Superbergstadt - das bundesweite Familientreffen der üblichen Verdächtigen wurde ein voller Erfolg in jeder Hinsicht. Dabei hatte es vor gut zwei Monaten noch lange nicht so gut ausgesehen für diesen Gig der groben Rocker aus dem Sauerland: Nachfrage nach Tickets war zunächst erst mal mickrig und die Veranstalter bekamen erst mal Herz(berg)rhythmusstörungen. Die Durchführung des Events stand auf der Kippe. Einige beherzte Fans starteten, von dieser düsteren Prognose alarmiert, sogleich eine Rettungsaktion, die manchen "Greenpeace"-Aktivisten blass werden lässt. Da wurden selbst designte Flyer kopiert, in stundenlanger Kleinarbeit ausgeschnippelt und in Kneipen und locations verteilt. Irmi und Carogoround, ausnahmsweise unter dem Decknamen "Wolfi aus Gießen" aktiv, um von ihrer Minderjährigkeit abzulenken, verzichteten beim legendären "I.Q-" Konzert im "Kolos-Saal" zu Aschebärch gar auf ihre Plätze in der ersten Reihe, weil sie fast jedem Besucher erst mal ein Flugblatt in die Hand drückten... und auch weitere Fans verteilten Werbematerial auf eigene Faust (wieso tun sowas eigentlich nicht die Veranstalter?)
Und schließlich wurde so alles gut - die Anspannung legte sich bald: es wurde klar: das Konzert findet statt. Nun nur noch die bange Frage: vor halbleerer Halle?
Als die ersten Forumsrecken beim Vorglühen im Hotel eines gastronomischen Grobfans aus alten Tagen zunächst zu fünft vereinsamt vor ihren Gläsern saßen, machte sich Melancholie und Zweifel breit... doch bald sollte sich ungetrübte Vorfreude einstellen: die Gaststube füllte sich stetig und bald waren alle im typischen Grobschnittfieber. Gut gestärkt machten sich dann alle auf in Richtung Halle, die glücklicherweise pünktlich geöffnet wurde: längere Zeit in der klirrenden Kälte zu stehen hätte das vorfreudige Fieber eingefroren und gegen eine handfeste Grippe eingetauscht. Aber es wurde alles gut.
Die Halle war mit rund 600 Zuhörern gut gefüllt, Neugier bei den "Frischlingen" und ungebremste Vorfreude bei den "alten Hasen" im Publikum waren deutlich zu spüren. Das Vorprogramm startete - oft gehört, doch immer wieder schön.
Dann beim Opener gleich der erste Hammer: "Was soll denn das für ein Stück sein?" fragte sich selbst manch erfahrener Grobschnitt-Fan-Kämpe: der langanhaltende Basston, der die Vorstellung üblicherweise eröffnet, wurde bald überlagert von knackigen Gitarrenläufen. Als dann die Bombe platzte, war alles klar: "Razzia", wie gehabt... äh,wie gehabt? Eigentlich nicht! Der Song kam wesentlich powervoller als in den vorherigen Konzerten 'rüber, die Band machte Druck ohne Ende. Das Publikum ging sofort mit. Nach diesem furiosen Anfang befürchtete ich zunächst, die Band könne diese unglaubliche Intensität nicht über den ganzen Abend am Brodeln halten - aber ich wurde aufs Positivste enttäuscht: wenn ein Attribut auf diesen Gig passt wie der Schuh auf's Auge, dann ist das "Intensität". Hätte ich nicht gewusst, dass ich mich in einer Halle befunden habe, wäre ein lauschiger Club-Gig vor meinem inneren Auge entstanden. Man fühlte sich unglaublich nahe an der Band, nicht nur die Pyro-Funken sprangen über, vielmehr waren Band und Zuhörer von Anfang an eine eingeschworene Gemeinschaft und machten gemeinsame Sache. So fielen kleinere Patzerchen kaum auf, stimmliche Schwächen wurden durch ständiges Mitsingen der Fans bedeutungslos - es war eben eine Party im besten Sinne.
Und dies, obwohl die Musik der Groben nun wirklich kein Partyrock im eigentlichen Sinne ist: selbst Abgehnummern wie "Razzia", "The Sniffer" (schönes Wiederhören!), "Space Rider" oder "Komm und tanz" sind hochgradig intelligent gestrickt, und obwohl der geneigte Fan einige Stücke schon seit rund 25 bis 30 Jahren oder noch länger kennt, entdeckt man doch immer wieder Neues in den Kompositionen und die Band lässt diese Perlen der Rockgeschichte immer wieder in neuem Licht erstrahlen. "Rockpommel's Land", der traditionelle Abschluss des ersten Sets, wurde mit solch einer Liebe zum Detail aufgeführt, dass die Tränendrüsen einiger Fans mal wieder durchgespült wurden - dann kam Teil zwei und der Aufforderung "Komm + tanz" kamen wir gerne nach. Als dann "Solar Music" verkündet wurde, kochte die Stimmung so richtig hoch - mit über 45 Minuten Länge wohl der längste Partysong der Rockgeschichte... beeindruckend, wie dieses Aushängeschild der Band sich von Konzert zu Konzert weiterentwickelt, spannender und interessanter wird. Gerade die jüngeren Bandmitglieder schwimmen sich immer mehr frei vom übermächtigen Original und bringen von Mal zu Mal mehr eigene Ideen mit ein - stellvertretend für alle sei hier Nukis Gitarrensolo genannt: zunächst noch eine Reminiszenz an die von Lupo vor über 20 Jahren kreierten Melodien, gewinnt dieser Part mehr und mehr eigenes Profil. Ich bin schon mächtig gespannt, wie sich das noch weiter entwickeln wird. Auch in der Show gibt's Neuigkeiten: schlüpfte schon bei "Rockpommel's Land" ein Küken des bekannten Fantasy-Vogels Marabu, tauchte im eher düsteren Teil von "Solar Music" urplötzlich ein kleiner Elefant auf und trötete sein solariges Lied... Am Ende dieser Suite aus Poesie- und Abgehrock, aus Licht und Schatten, aus Feuer und Trockeneis, aus beseelten Soli und traumwandlerischem Zusammenspiel steigerte die Gruppe die angesprochene Intensität gar noch... Schlussakkord, noch 'ne Bombe und die Band verlässt die Bühne. Die Fans wollten mehr - und sie bekamen es - nach rund drei Stunden Konzert noch mal volles Powerplay, nahezu ein halbstündiger Zugabenset, bei dem die Band nochmals alles gibt. Schließlich, nach dem gänsehauterzeugenden "Get up on my cycle to the sun..." noch "Another Journey" - das Geschenk der Band an ihre treuen Fans: ein Akustiksong, der die Geschichte von Grobschnitt balladesk in Erinnerung ruft, viele alte Songs zitiert und in die Zukunft blickt: "What about to start another journey?" Klar, macht das, egal, ob Fans oder Musiker, denn eins ist gewiss: "Grobschnitt" sind immer eine Reise wert!
Und so wird die Fanfamilie sich in schon zwei Wochen wieder auf den Weg machen, um die Groben beim Heimspiel in Hagen zu erleben,in jener Halle,wo wir vor fast 20 Jahren zu erleben glaubten, wie eine musikalische Welt zusammenbrach. Sie ist wieder erstanden, fast so, wie im "Sonnentanz" das Vergehen dieses Planeten und seine Rückkunft aus dem Dunkel beschrieben wird - hoffen wir, dass Grobschnitt noch lange im Licht der Bühnen unserer Republik stehen mögen!
Go for Love - Günni
...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
Hey Günni,
das ist schon fast "Körperverletzung"... Beim Lesen deiner Zeilen war ich plötzlich wieder in Gießen und hatte Tränen in den Augen... Mein mein Chef das gesehen hätte, wäre ich meinen Job los... Einfach mal ne kleine Auszeit und wieder zurück nach Gueßen geträumt...
Danke für die tollen Worte und die bildliche Darstellung die es so nichteinmal mein Foto schaftt festzuhalten!
RUDI
das ist schon fast "Körperverletzung"... Beim Lesen deiner Zeilen war ich plötzlich wieder in Gießen und hatte Tränen in den Augen... Mein mein Chef das gesehen hätte, wäre ich meinen Job los... Einfach mal ne kleine Auszeit und wieder zurück nach Gueßen geträumt...
Danke für die tollen Worte und die bildliche Darstellung die es so nichteinmal mein Foto schaftt festzuhalten!
RUDI
Ich gehe zu Grobschnitt, da weiß ich was ich bekomme!
- Vater Schmidt
- wohnt im Forum
- Beiträge: 3226
- Registriert: 19.06.2007, 20:44
Super Günni, ich weiß nicht warum? aber ich komme gar nicht mehr runter von diesem mehr als Phantastischen Wochenende voller Magie, Glück und Wunder. Ich habe für mich persöhnlich eine Steigerung von Hohenlimburg und Betzdorf erlebt. So Intensiv war das dabeisein mit Freunden, Familie und Musik für mich noch nieeeeeeee.
Bin immer noch ganz wuschig (würde witchy sagen
) von diesen Erlebnissen und Eindrücken. Schade das ich das soooo nicht ausdrücken kann. Auch mir ist der Razzia-Anfang und Nukis Solo voll ins Knochenmark gegangen. Jürgen und Uli sorgten für die Magie und GoRounds für mein wohl. Danke der ganzen Familie (auch de Kääsköppe) für dieses ungemein schöne dazugehörigkeits Gefühl.
In und mit unserem Ballet habe ich wirklich gute Freunde gefunden (natürlich Caro inbegriffen). Und Irmi macht die beste Käserolle weit und breit
ganz zu schweigen von Birgitts aufopferungsvolle Rolle. Die ganze Heuser Familie ist Super, auch die Oma. Wenn es platonische Liebe gibt dann zu euch GS-Fan´s, ganz sicher.
Danke Harald, du weist schon....ich reite auch nicht drauf rum.
Ihr seid wirklich die besten (so wie es Günni beschrieb).
Liebe Band (auch die kranken.....hihi) das was ihr mit euerer gesammten Crew mir gebt ist unbezahlbar.
Danke, der immer noch total vom WE fazinierte RUMBURAK
Bin immer noch ganz wuschig (würde witchy sagen

In und mit unserem Ballet habe ich wirklich gute Freunde gefunden (natürlich Caro inbegriffen). Und Irmi macht die beste Käserolle weit und breit

Danke Harald, du weist schon....ich reite auch nicht drauf rum.
Ihr seid wirklich die besten (so wie es Günni beschrieb).
Liebe Band (auch die kranken.....hihi) das was ihr mit euerer gesammten Crew mir gebt ist unbezahlbar.
Danke, der immer noch total vom WE fazinierte RUMBURAK
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie
der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain
der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain
Hallo Günni,
Du bist der Meister des Wortes, einfach mal wieder schön und treffend beschrieben.
GIESSEN war einfach klasse. Und wunderbar (Ulli).
Das Konzert war der Hammer und die GROBSCHNITTFAMILIE einfach super nett. Schön, dass ich einige von Euch mal grob kennen lernen konnte.
Bei Vollmond und klirrender Kälte habe ich mich in meine Herberge verzogen.
Bis bald mal wieder.
el camino
Du bist der Meister des Wortes, einfach mal wieder schön und treffend beschrieben.
GIESSEN war einfach klasse. Und wunderbar (Ulli).
Das Konzert war der Hammer und die GROBSCHNITTFAMILIE einfach super nett. Schön, dass ich einige von Euch mal grob kennen lernen konnte.
Bei Vollmond und klirrender Kälte habe ich mich in meine Herberge verzogen.
Bis bald mal wieder.
el camino
Pyrenäenlicht ...leuchtet wie Unendlichkeit
Danke Günni, ich konnte ja nicht live dabei sein, habe aber dank deines Beitrages wieder mal das Gefühl gehabt, als wäre ich dabei gewesen! Ich freu mich immer wieder auf deine poetisch, mystisch, magisch faszinierenden Remiszensen der Konzerte!
Gruß Ketchup
Jetzt kann ich es gar nicht mehr abwarten bis Hagen!!!!
Gruß Ketchup
Jetzt kann ich es gar nicht mehr abwarten bis Hagen!!!!

Zuletzt geändert von ketchup am 12.01.2009, 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
Illegal - Scheißegal - bis zum nächsten mal
Und wir danken dir Smily für das Telefonat am Freitag, so unter Freunden.
Wir holen das in Hagen und im BVB-Stadion.....tztztzeee nach. Und denke an die Sääääääääääbel .....du weist scho.
LG Rum
Schade das du nicht da warst, hat man schon gemerkt.....war aber trotzdem Geil.

Wir holen das in Hagen und im BVB-Stadion.....tztztzeee nach. Und denke an die Sääääääääääbel .....du weist scho.
LG Rum
Schade das du nicht da warst, hat man schon gemerkt.....war aber trotzdem Geil.


Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie
der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain
der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain
Hallo Günni,
du großer Meister des geschriebenen Wortes!
Nach so einem vorzüglich treffend, die Stimmung einfangenden Berichtes
kann ich eigendlich nur noch sagen:
"Gießen war voll geil und jetzt freu ich mich auf Hagen!"
-des Lebbe geht voll guhd weider!
See you all in Hagen
Baumbart
du großer Meister des geschriebenen Wortes!
Nach so einem vorzüglich treffend, die Stimmung einfangenden Berichtes
kann ich eigendlich nur noch sagen:
"Gießen war voll geil und jetzt freu ich mich auf Hagen!"
-des Lebbe geht voll guhd weider!
See you all in Hagen
Baumbart
30 Jahre geilen Partyspaß mit Grobschnitt
-jetzt geht der Spaß weiter
Wahnsinn!!!
-jetzt geht der Spaß weiter
Wahnsinn!!!
-
- Schwein im Weltall
- Beiträge: 80
- Registriert: 05.01.2009, 16:31
- Wohnort: Dodoma
Ich bekomme hier schon fast wieder Tränen in die Augen. Und wenn ich daran denke, daß ich beim letzten Konzert 1989 in Hagen dabei war und nächste Woche nicht kann, dann wird mir noch viel schwerer ums Herz. Meine Hoffnung: Vielleicht noch ein Konzertmitschnitt? Ist das vermessen? Ich bin überzeugt, die CD kauft doch sowieso jeder von uns, weil wir nie genug bekommen können.
Ich frage mich manchmal auch, was mache ich mit allen "alten" Konzert-CDs? Na, immer wieder in die Hand nehmen, und abwechselnd auflegen, um dann festzustellen: Ja, die Stelle ist super bei diesem Konzert gewesen. Aber da gab es doch noch eine andere Stelle in einem anderen Konzert - und schon ist der Abend glücklich verlaufen...
Wenn es Euch Groben möglich ist, macht uns diesen Gefallen und - bei der von Günni beschriebenen Entwicklung der Konzerte - nehmt halt das nächste und das übernächste und so weiter auf und preßt sie auf Scheibe. Wir freuen uns auf jeden Ton.
Gruß, Martin
Ich frage mich manchmal auch, was mache ich mit allen "alten" Konzert-CDs? Na, immer wieder in die Hand nehmen, und abwechselnd auflegen, um dann festzustellen: Ja, die Stelle ist super bei diesem Konzert gewesen. Aber da gab es doch noch eine andere Stelle in einem anderen Konzert - und schon ist der Abend glücklich verlaufen...
Wenn es Euch Groben möglich ist, macht uns diesen Gefallen und - bei der von Günni beschriebenen Entwicklung der Konzerte - nehmt halt das nächste und das übernächste und so weiter auf und preßt sie auf Scheibe. Wir freuen uns auf jeden Ton.
Gruß, Martin
- SusiSorglos
- Space-Rider
- Beiträge: 201
- Registriert: 05.10.2008, 00:48
- Wohnort: Im Bergischen Land
.... es war unbeschreiblich - bis Günni das Gegenteil bewies - Danke schön !
- für diese schönen - den Abend nacherleben können - Worte !
- mir sind dann wohl die "Kölner-Seelen-Sicherungen" (Bützchen) ein wenig durchgebrannt .... nehmt es mir nicht übel ! - ich war einfach "hin und wech"
- nach Hagen versuche ich mich durchzubeißen !! (wird knapp, weil wir bis 23.01 auf der Messe sind, da liegen 1000 Kilometer dazwischen)
- was ich noch nachtragen möchte :
Die Bilder sind allesamt Klasse

- für diese schönen - den Abend nacherleben können - Worte !
- mir sind dann wohl die "Kölner-Seelen-Sicherungen" (Bützchen) ein wenig durchgebrannt .... nehmt es mir nicht übel ! - ich war einfach "hin und wech"
- nach Hagen versuche ich mich durchzubeißen !! (wird knapp, weil wir bis 23.01 auf der Messe sind, da liegen 1000 Kilometer dazwischen)
- was ich noch nachtragen möchte :
Die Bilder sind allesamt Klasse

