Die Weihnachtswunder von Senden
- Günni
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Die Weihnachtswunder von Senden
Die Weihnachtswunder von Senden.
Es war nur das übliche Familientreffen geplant, zu dem Clanchef Giovanni Stratoli, genannt "Don Padrone" sich mit seiner angetrauten Marion, "La Mama" am Samstagmorgen aufmachte, ganz getreu seinem Motto: "Fährt der alte Lord fort, fährt er nur im Ford fort" - nun ist er ja mehr Pate, doch sorgte er für den Ford und "La Mama" sogar für "Lord Extra". Bereits am frühen Morgen verließen der Patriarch und seine First Lady das traute Heim im Schwarzwald, um "Grobe Schnitte" auf dem Weg einzusammeln - ein Weggefährte, dessen Name auf den Zustand seiner Opfer verweisen könnte, es aber nicht tut. Nun wurde die Familienkutsche in Richtung Kassel gelenkt, um Gunny, the Gunman, der sich aus Tarngründen den Namen "Günni" zugelegt hatte, mit ins Boot bzw. den Ford zu holen.
Doch Don Padrone wäre nicht der Pate des Clans, wenn eine Familienfeier nicht auch geschäftliche Aspekte hätte, und so wickelte Giovanni an einer Raststätte noch schnell einen Deal ab. Doch schließlich war es soweit und Günni konnte dem heimischen Herd entrissen werden, sodass man komplett war für die Fahrt zum Familientreffen.
Beschwingte, vorweihnachtliche Stimmung breitete sich in der Karosse aus und eine Tüte kreiste. Lediglich Don Padrone verzichtete auf die Leckereien, da er sich auf die Kommunikation mit einer satellitengesteuerten Cybertussi konzentrierte - unglaublich, aber war: ein Mann in dieser Führungsposition innerhalb der Familie verlässt sich darauf, was eine Maschine ihm sagt.
Die Ankunft im Hotel und der nicht weit entfernten Lokalität, die der pensionierte Bordarzt der "Enterprise" zur Altersversorgung betreibt, fiel wie gewohnt herzlich aus. Man kennt sich, man liebt sich. Allenthalben Umarmungen und auch Überraschungen: die Abordnung des Goround-Clans sowie ungeplante Vertreter des Tchibokonzerns hatten sich trotz größter Schwierigkeiten und Geheimhaltung doch zum Familientreffen eingefunden und auch unser alter Freund aus Geheimdiensttagen, Jacques Amazoulou (Bekannt aus dem F. Forsythe-Thriller "Der Schaka") kam so überraschend hinzu wie ein Osterhase zum Weihnachtsfest. Auch der Hauptstadtvertreter der Familie, Vater Schmidt war angereist - entgegen der Empfehlung des leidgeprüften Don Padrone gar mit dem Zug! Auch die hessische Ladykiller-Fraktion, bestehend aus Irmi und Madi war am Start! Und natürlich noch viele mehr, wie der Karnevals- und Esoterikexperte Jogi. Nur unser geschätzter und geliebter Sonderagent aus der Superbergstadt wurde vermisst - manche Träne floss und viele gute Wünsche wurden ausgesprochen, aufgeschrieben, auf Video gebannt. Alle dachten an ihn und wünschen ihm gute Besserung und baldige Genesung.
Begrüßungsorgie und erste Stärkungen waren bald vorbei und so machte man sich gesammelt auf zum Ort der offiziellen Feier.
War es bisher eine Familienfeier gewesen, wie sie im Grobschnitt-Clan schon Tradition hat, begann nun nicht nur die Zeit der großen Feste, sondern es geschahen Zeichen und Wunder - der Weihnachtszeit würdig.
Zunächst spielte die Lieblingsband der Familie wunderbar wie immer - es wurde gelacht, gefeiert, geweint, getanzt... mehr und mehr neue und alte Bekannte trafen sich und diese festliche Musik verbindet alle, die Familie wächst immer enger zusammen - und das ist auch gut so! Hier alle Familienmitglieder aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Klar, dass in der allgemeinen Euphorie auch einige kleinere Pannen geschahen, aber selbst, wenn nicht jeder Ton zu 100% saß, die Funken bei der Beschwörung des Sonnengottes diesmal nicht fliegen wollten und die Laserschwerter nicht so richtig brutzeln wollten - es war ein ma gischer Abend voller Poesie, unglaublicher Musik, einer gut gelaunten Band, die die Next-Party-Laune so vehement in die Herzen der Familie spielte, dass sich so mancher beklommen fragte, was man in Zeiten ohne diese Kappelle noch an Anlässen für Familienfeiern finden könnte...
Wie gesagt - bis zu diesem Punkt war es ein ganz "normales" Treffen der Familie mit all ihren Clans - doch dann geschahen die wahren Wunder: wer glaubt noch an den Weihnachtsmann? Wir alle - denn während einer kleinen instrumentalen Einlage erschien er höchstselbst am Bühnenrand und versorgte das Publikum mit Schokolade und Marzipan. Nach dem furiosen Konzert wollte niemand gehen, sondern lieber mit Familienmitgliedern plauschen - sogar Pastor Castor ließ es sich nicht nehmen, La Mama und Don Padrone auch den Segen der Kirche auszusprechen - ein spontaner Chor firmierte sich und drehte sogleich ein Video, exklusiv für den leider erkrankten Super(bergstadt)man. Plötzlich ein weiterer Tusch, weitere Chorgesänge: "Happy Birthday!" - Tastenkünstler Tatti schlidderte pünktlich um 12 ins neue Lebensjahr. Das musste gefeiert werden und plötzlich hatte man ein Glas Sekt in der Hand.
A propos "Hand": Hand aufs Herz: bei welcher Band geht es nach einem Konzert so zu?Der Saal leert sich NICHT, man plaudert, bis der Hausmeister einen 'rauswirft, feiert mit der Familie, der Band, macht gemeinsame Aktionen... die Aftershowparty wurde dann noch in obiger Lokalität und in diversen Hotelzimmern feuchtfröhlich fortgeführt, bis ein großer Teil der Familie dann noch gemeinsam am Buffet des Parkhotels tafelte und des schönen Abends gedachte. Es wurde viel gelacht - die Party ging weiter... und natürlich der magischen Momente des Vorabends so richtig gedacht - aber für die Protagonisten unserer kleinen Geschichte sollte der Zauber noch weiter gehen: Nach der Verabschiedung von all den liebgewonnen Familienmitgliedern und Clanbrüdern machten sich Don Padrone, La Mama mit Schnitte und Günni auf den Weg zurück in die Heimat - unterwegs kehrten sie allerdings noch bei einem alten Zauberer ein - auch ein wahrhaft magisches Treffen - doch damit nicht genug: auf der Straße verabschiedeten sich die Gäste gerade von der Familie des Zauberers, als unerwartet plötzlich eine Witchy Woman, zwar nicht auf dem Besenstiel, aber immerhin mit ihrem Auto um die Ecke gebrettert kam. Wieder freudiges Hallo, Gespräche und Unterhaltungen... bei welcher Band gibt es sowas eigentlich noch... aber halt, das hatte ich ja bereits gefragt! All diese Wunder mussten Don Padrone und seine Kumpane erst mal verdauen und so gönnte man sich in Campo di Brecker noch eine stilvollendete Mafiatorte, bevor es endgültig zurück in die Heimat ging!
Ein herzliches Dankeschön an Euch alle, besonders natürlich an die Band für die immer wieder unvergesslichen Abende, an alle Mitglieder unserer großen Familie und natürlich an Don Padrone, dem kein Umweg zu weit ist, um Mitglieder seines Clans einzusammeln!
Go for Next Party in Gießen - Günni
Es war nur das übliche Familientreffen geplant, zu dem Clanchef Giovanni Stratoli, genannt "Don Padrone" sich mit seiner angetrauten Marion, "La Mama" am Samstagmorgen aufmachte, ganz getreu seinem Motto: "Fährt der alte Lord fort, fährt er nur im Ford fort" - nun ist er ja mehr Pate, doch sorgte er für den Ford und "La Mama" sogar für "Lord Extra". Bereits am frühen Morgen verließen der Patriarch und seine First Lady das traute Heim im Schwarzwald, um "Grobe Schnitte" auf dem Weg einzusammeln - ein Weggefährte, dessen Name auf den Zustand seiner Opfer verweisen könnte, es aber nicht tut. Nun wurde die Familienkutsche in Richtung Kassel gelenkt, um Gunny, the Gunman, der sich aus Tarngründen den Namen "Günni" zugelegt hatte, mit ins Boot bzw. den Ford zu holen.
Doch Don Padrone wäre nicht der Pate des Clans, wenn eine Familienfeier nicht auch geschäftliche Aspekte hätte, und so wickelte Giovanni an einer Raststätte noch schnell einen Deal ab. Doch schließlich war es soweit und Günni konnte dem heimischen Herd entrissen werden, sodass man komplett war für die Fahrt zum Familientreffen.
Beschwingte, vorweihnachtliche Stimmung breitete sich in der Karosse aus und eine Tüte kreiste. Lediglich Don Padrone verzichtete auf die Leckereien, da er sich auf die Kommunikation mit einer satellitengesteuerten Cybertussi konzentrierte - unglaublich, aber war: ein Mann in dieser Führungsposition innerhalb der Familie verlässt sich darauf, was eine Maschine ihm sagt.
Die Ankunft im Hotel und der nicht weit entfernten Lokalität, die der pensionierte Bordarzt der "Enterprise" zur Altersversorgung betreibt, fiel wie gewohnt herzlich aus. Man kennt sich, man liebt sich. Allenthalben Umarmungen und auch Überraschungen: die Abordnung des Goround-Clans sowie ungeplante Vertreter des Tchibokonzerns hatten sich trotz größter Schwierigkeiten und Geheimhaltung doch zum Familientreffen eingefunden und auch unser alter Freund aus Geheimdiensttagen, Jacques Amazoulou (Bekannt aus dem F. Forsythe-Thriller "Der Schaka") kam so überraschend hinzu wie ein Osterhase zum Weihnachtsfest. Auch der Hauptstadtvertreter der Familie, Vater Schmidt war angereist - entgegen der Empfehlung des leidgeprüften Don Padrone gar mit dem Zug! Auch die hessische Ladykiller-Fraktion, bestehend aus Irmi und Madi war am Start! Und natürlich noch viele mehr, wie der Karnevals- und Esoterikexperte Jogi. Nur unser geschätzter und geliebter Sonderagent aus der Superbergstadt wurde vermisst - manche Träne floss und viele gute Wünsche wurden ausgesprochen, aufgeschrieben, auf Video gebannt. Alle dachten an ihn und wünschen ihm gute Besserung und baldige Genesung.
Begrüßungsorgie und erste Stärkungen waren bald vorbei und so machte man sich gesammelt auf zum Ort der offiziellen Feier.
War es bisher eine Familienfeier gewesen, wie sie im Grobschnitt-Clan schon Tradition hat, begann nun nicht nur die Zeit der großen Feste, sondern es geschahen Zeichen und Wunder - der Weihnachtszeit würdig.
Zunächst spielte die Lieblingsband der Familie wunderbar wie immer - es wurde gelacht, gefeiert, geweint, getanzt... mehr und mehr neue und alte Bekannte trafen sich und diese festliche Musik verbindet alle, die Familie wächst immer enger zusammen - und das ist auch gut so! Hier alle Familienmitglieder aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Klar, dass in der allgemeinen Euphorie auch einige kleinere Pannen geschahen, aber selbst, wenn nicht jeder Ton zu 100% saß, die Funken bei der Beschwörung des Sonnengottes diesmal nicht fliegen wollten und die Laserschwerter nicht so richtig brutzeln wollten - es war ein ma gischer Abend voller Poesie, unglaublicher Musik, einer gut gelaunten Band, die die Next-Party-Laune so vehement in die Herzen der Familie spielte, dass sich so mancher beklommen fragte, was man in Zeiten ohne diese Kappelle noch an Anlässen für Familienfeiern finden könnte...
Wie gesagt - bis zu diesem Punkt war es ein ganz "normales" Treffen der Familie mit all ihren Clans - doch dann geschahen die wahren Wunder: wer glaubt noch an den Weihnachtsmann? Wir alle - denn während einer kleinen instrumentalen Einlage erschien er höchstselbst am Bühnenrand und versorgte das Publikum mit Schokolade und Marzipan. Nach dem furiosen Konzert wollte niemand gehen, sondern lieber mit Familienmitgliedern plauschen - sogar Pastor Castor ließ es sich nicht nehmen, La Mama und Don Padrone auch den Segen der Kirche auszusprechen - ein spontaner Chor firmierte sich und drehte sogleich ein Video, exklusiv für den leider erkrankten Super(bergstadt)man. Plötzlich ein weiterer Tusch, weitere Chorgesänge: "Happy Birthday!" - Tastenkünstler Tatti schlidderte pünktlich um 12 ins neue Lebensjahr. Das musste gefeiert werden und plötzlich hatte man ein Glas Sekt in der Hand.
A propos "Hand": Hand aufs Herz: bei welcher Band geht es nach einem Konzert so zu?Der Saal leert sich NICHT, man plaudert, bis der Hausmeister einen 'rauswirft, feiert mit der Familie, der Band, macht gemeinsame Aktionen... die Aftershowparty wurde dann noch in obiger Lokalität und in diversen Hotelzimmern feuchtfröhlich fortgeführt, bis ein großer Teil der Familie dann noch gemeinsam am Buffet des Parkhotels tafelte und des schönen Abends gedachte. Es wurde viel gelacht - die Party ging weiter... und natürlich der magischen Momente des Vorabends so richtig gedacht - aber für die Protagonisten unserer kleinen Geschichte sollte der Zauber noch weiter gehen: Nach der Verabschiedung von all den liebgewonnen Familienmitgliedern und Clanbrüdern machten sich Don Padrone, La Mama mit Schnitte und Günni auf den Weg zurück in die Heimat - unterwegs kehrten sie allerdings noch bei einem alten Zauberer ein - auch ein wahrhaft magisches Treffen - doch damit nicht genug: auf der Straße verabschiedeten sich die Gäste gerade von der Familie des Zauberers, als unerwartet plötzlich eine Witchy Woman, zwar nicht auf dem Besenstiel, aber immerhin mit ihrem Auto um die Ecke gebrettert kam. Wieder freudiges Hallo, Gespräche und Unterhaltungen... bei welcher Band gibt es sowas eigentlich noch... aber halt, das hatte ich ja bereits gefragt! All diese Wunder mussten Don Padrone und seine Kumpane erst mal verdauen und so gönnte man sich in Campo di Brecker noch eine stilvollendete Mafiatorte, bevor es endgültig zurück in die Heimat ging!
Ein herzliches Dankeschön an Euch alle, besonders natürlich an die Band für die immer wieder unvergesslichen Abende, an alle Mitglieder unserer großen Familie und natürlich an Don Padrone, dem kein Umweg zu weit ist, um Mitglieder seines Clans einzusammeln!
Go for Next Party in Gießen - Günni
...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
- SusiSorglos
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- Günni
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1986er schrieb Folgendes:
Aber sag mir bitte das nächste Mal Bescheid , wenn Vertreter meines Arbeitgebers da sind, okay ? Grins..... Danke im Vorraus , lieber Günni , Gruß Anja[/quote]
Dein Arbeitgeber? Du meinst sicher den Weihnachtsmann - schließlich hast Du ja auch unermüdlich so schöne Geschenke verteilt (unschuldig grins!)... vielen Dank nochmals, das war wirklich eine süße Idee!
@SusiSorglos:
Ich arbeite daran, aber die deutschen Verlage sind derzeit nicht gerade aufgeschlossen für Neues...
...und der Nachtrag zu meinem Bericht oben:
als weiteres Weihnachtswunder ist zu vermelden, dass für die Zugabe Grobschnitt-Gründungsmitglied Felix Axel Harlos die Bühne betrat und bei "Another Journey" mitspielte... im Publikum befand sich übrigens Tarzan Wasskönig nebst Familie... hat jemand ihn erkannt?
Go for Love - Günni
Aber sag mir bitte das nächste Mal Bescheid , wenn Vertreter meines Arbeitgebers da sind, okay ? Grins..... Danke im Vorraus , lieber Günni , Gruß Anja[/quote]
Dein Arbeitgeber? Du meinst sicher den Weihnachtsmann - schließlich hast Du ja auch unermüdlich so schöne Geschenke verteilt (unschuldig grins!)... vielen Dank nochmals, das war wirklich eine süße Idee!
@SusiSorglos:
Ich arbeite daran, aber die deutschen Verlage sind derzeit nicht gerade aufgeschlossen für Neues...
...und der Nachtrag zu meinem Bericht oben:
als weiteres Weihnachtswunder ist zu vermelden, dass für die Zugabe Grobschnitt-Gründungsmitglied Felix Axel Harlos die Bühne betrat und bei "Another Journey" mitspielte... im Publikum befand sich übrigens Tarzan Wasskönig nebst Familie... hat jemand ihn erkannt?
Go for Love - Günni
...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
- CaroGoRound
- Balli Balli
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- Registriert: 12.05.2008, 15:35
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So jetzt komm ich auch einmal dazu, über Senden noch ein paar Worte zu verlieren! 
Seit Wochen habe ich mich auf diesen Tag gefreut, und endlich war er da: Samstag, 13.12.08
Ganz hibbelig, erfreut und gespannt, auf so manche Gesichter, insbesondere auf die von Jogi und Rumpel, wartete ich früh morgens auf Irmi und Madi, die uns abholten!
Auf dem Weg nach Senden besuchten wir noch schnell Rabuma und freue mich ihn endlich kennengelernt zu haben... Schon verrückt, da fährt man jahrelang aneinander vorbei...
Immernoch ganz hibbelig kam/en ich/wir am frühen Nachmittag in Senden an, checkten ein und machten uns auf zu Pilles Pub.
Dort fanden wir schon ein paar grobgeschnittene Leute auf und stärkten uns nebenan in der Imbissbude!
Im Pub (jetzt ein wenig hibbeliger
) kehrten immer mehr alte und neue Bekannte ein! Begrüßten uns, tauschten uns mit neuen Infos aus, gratulierten dem Jubelpaar, haben an Uli gedacht (Danke, Anja!
), einige Weihnachtsüberraschungen und Geschenke waren auch da.
Es ging so langsam auf 17h zu und nach langem Warten kam endlich der Rumpel - tolles Gesicht!
Tut mir Leid, aber ich fands soooo lustig... Revanche zu Hildesheim! 
Weiter ganz hibbelig fuhren wir zur Halle - was hörten wir da????
Der Soundcheck ist noch gelaufen!
Dabei wurde die Vorfreude noch viiiel größer und ich war fast am Platzen!
Im Foyer der Halle stieg weiter die Party!
Mit Nikolausmützen/hüten und Geschenken!
Schaka du bist der Hammer!
Mittlerweile kam Jogi mit dem Grobenpitter und der ww ein!
hahahahaha Überraschuuuung!

So schnell ging die Zeit um, und wir durften endlich in die Halle rein!
Dort lernte ich noch ein paar neue aus dem Forum kennen!
Bald daraufhin ging das Vorprogramm los...
Der Walzer fing an, das Licht ging aus, der Bass war da, die Gänsehaut kam wieder, und man spürte richtig die Grobschnittmagie im Raum!
Man, 7 Wochen ist doch ein wenig zu viel und ich merkte, was mir gefehlt hatte... Wie sollen wir denn die Zeit nach Hagen...

Das Konzert nahm seinen Lauf, die Band wird immer und immer besser, macht richtig Spaß da zu zuschauen und lauschen zu dürfen!
Ich wollte gar nicht, dass es aufhört! Viele ließen ihre Gefühle freien Lauf, manche schauten sich vor Freude an und waren restlos begeistert! 
Selbst ich bin mal bei manchen Liedern, ohne darüber nach zu denken, wies aussieht, gehüpft!!!!!
Normal versuch ich mich zurückhaltend zu bewegen, aber es musste einfach mal sein!!!! 
Während der Textstelle: "Schüttel ab was du kannst" bei "Komm und Tanz" habe ich noch nie so bewusst alles was mich zu dem Zeitpunkt belastete abgeschüttelt...?!
Leider ging das Konzert wieder so schnell um (Gießen ist aber zum Glück nicht mehr weit!
)! Schließlich hatten wir ja noch eine Hochzeit zu feiern und ein Lied für Uli und dem Tatti ein Ständchen zu singen! Außerdem macht es nach einem Konzert ja auch immer Spaß die Eindrücke gegenseitig mitzuteilen und kleine Gespräche zu führen!
Einige Leute machten sich nachts noch mal kurz zu Pille und später ins Hotel!
Wie gut, dass der Ralf an seinem Stand auch Ohrstöpsel hat, gell Papa....
Nach einem gemeinsamen Frühstück mit denen, die auch im Parkhotel untergekommen waren fuhren wir dann leider wieder heim!
Danke, an alle, freue mich immer wieder euch zu treffen!
Danke, an die Band, war wieder absolut klasse auch für die Nikolausaktion!
Danke, an Anja für die kleinen süßen Nikolausmützen
Danke, an Schaka. du weißt warum
Danke, an Irmi und Madi fürs Mitnehmen
Habe ich was vergessen? Ich glaube nicht...?!
Liebe Grüße und bis Gießen!
Caro

Seit Wochen habe ich mich auf diesen Tag gefreut, und endlich war er da: Samstag, 13.12.08

Ganz hibbelig, erfreut und gespannt, auf so manche Gesichter, insbesondere auf die von Jogi und Rumpel, wartete ich früh morgens auf Irmi und Madi, die uns abholten!

Auf dem Weg nach Senden besuchten wir noch schnell Rabuma und freue mich ihn endlich kennengelernt zu haben... Schon verrückt, da fährt man jahrelang aneinander vorbei...

Immernoch ganz hibbelig kam/en ich/wir am frühen Nachmittag in Senden an, checkten ein und machten uns auf zu Pilles Pub.
Dort fanden wir schon ein paar grobgeschnittene Leute auf und stärkten uns nebenan in der Imbissbude!

Im Pub (jetzt ein wenig hibbeliger



Es ging so langsam auf 17h zu und nach langem Warten kam endlich der Rumpel - tolles Gesicht!


Weiter ganz hibbelig fuhren wir zur Halle - was hörten wir da????



Im Foyer der Halle stieg weiter die Party!




Mittlerweile kam Jogi mit dem Grobenpitter und der ww ein!



So schnell ging die Zeit um, und wir durften endlich in die Halle rein!
Dort lernte ich noch ein paar neue aus dem Forum kennen!
Bald daraufhin ging das Vorprogramm los...
Der Walzer fing an, das Licht ging aus, der Bass war da, die Gänsehaut kam wieder, und man spürte richtig die Grobschnittmagie im Raum!

Man, 7 Wochen ist doch ein wenig zu viel und ich merkte, was mir gefehlt hatte... Wie sollen wir denn die Zeit nach Hagen...


Das Konzert nahm seinen Lauf, die Band wird immer und immer besser, macht richtig Spaß da zu zuschauen und lauschen zu dürfen!


Selbst ich bin mal bei manchen Liedern, ohne darüber nach zu denken, wies aussieht, gehüpft!!!!!


Während der Textstelle: "Schüttel ab was du kannst" bei "Komm und Tanz" habe ich noch nie so bewusst alles was mich zu dem Zeitpunkt belastete abgeschüttelt...?!

Leider ging das Konzert wieder so schnell um (Gießen ist aber zum Glück nicht mehr weit!


Wie gut, dass der Ralf an seinem Stand auch Ohrstöpsel hat, gell Papa....



Nach einem gemeinsamen Frühstück mit denen, die auch im Parkhotel untergekommen waren fuhren wir dann leider wieder heim!
Danke, an alle, freue mich immer wieder euch zu treffen!
Danke, an die Band, war wieder absolut klasse auch für die Nikolausaktion!

Danke, an Anja für die kleinen süßen Nikolausmützen

Danke, an Schaka. du weißt warum

Danke, an Irmi und Madi fürs Mitnehmen

Habe ich was vergessen? Ich glaube nicht...?!


Liebe Grüße und bis Gießen!
Caro
Zuletzt geändert von CaroGoRound am 16.12.2008, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn ich allein träume, ist es nur ein Traum.
Wenn wir es gemeinsam träumen,
ist es der Anfang der Wirklichkeit!!!
Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört.
Jonathan Swift
Wenn wir es gemeinsam träumen,
ist es der Anfang der Wirklichkeit!!!
Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört.
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Hallo Caro, hallo Günni,
vielen herzlich dank für die wunderschönen Zeilen. Leider bin ich nicht so ein großer Schreiber wie Ihr, aber ich habe für mich jedes der Konzerte als " Film im Kopf " und dafür bin ich Euch allen sehr dankbar......
liebe Grüsse Peter
vielen herzlich dank für die wunderschönen Zeilen. Leider bin ich nicht so ein großer Schreiber wie Ihr, aber ich habe für mich jedes der Konzerte als " Film im Kopf " und dafür bin ich Euch allen sehr dankbar......
liebe Grüsse Peter
...nächste Woche ist auch noch ein Tag....
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Das hab ich grad mit Mama geklärt...WolfiGoRound hat geschrieben:Danke Papa fürs bezahlen der Tickets und des Hotels ....CaroGoRound hat geschrieben: Habe ich was vergessen? Ich glaube nicht...?!![]()
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