Grobschnitt 1977 auf Schloss Hohenlimburg
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Grobschnitt 1977 auf Schloss Hohenlimburg
Grobschnitt auf Schloss Hohenlimburg im Juni 1977
Anlässlich des Grobschitt Open-Airs am Herdringer Schloss, möchte ich hier von einen Grobschnitt Auftritt berichten, der in der Chronik vom Stephan Schelle noch fehlt, nämlich das Freiluftkonzert auf dem Hohenlimburger Schloss in Hagen.
Wir schreiben das Jahr 1977, die Zeit der großen Feste, wie Winfried Trenkler es so schön formulierte, hatte gerade ihre ersten Höhepunkte. Open Airs gab es im Sommer noch nicht so viele wie heute und wenn dann wurde wie in Scheesel , oder auf der Loreley auch schon mal kurzerhand die Bühne gestürmt und abgefackelt mitsamt der kompletten Anlage, wenn die groß angekündigten Top Acts wie beispielsweise Jefferson Starship in letzter Sekunde absagten.
Es waren halt die wilden Siebziger, aber es gab auch die rühmlichen und vor allem friedlichen Ausnahmen und von einer will ich euch hier erzählen...
Damals wie auch heute gab es die Hohenlimburger Schlossfestspiele jeden Sommer im mittelalterlichen Schlosshof. Eine Veranstaltungsreihe die eher für den Freund des gepflegten Kulturabos, mit Veranstaltungen wie Klassik oder Theater gedacht ist. Auf den Festpielplakaten für 1977 waren sämtliche Aufführungen aufgelistet und ausführlich beschrieben nur die letzte Veranstaltung am 2. Juli ´77 hatte keine Beschreibung, da stand in kleiner Schrift nur ein Name drauf. „GROBSCHNITT“.
Der „seriöse Kulturabonnent“ mag sich sicherlich gefragt haben wer das sei, der Rockmusikfan brauchte nicht mehr Erklärungen. Da der altehrwürdige Schlosshof nicht der größte ist und nur ca. 500 bis 600 Leute hier Platz finden war das Konzert auch in kürzester Zeit ausverkauft, ohne das das auch nur eines der großen Grobschnitt Plakate aufgehängt werden musste. Schließlich hatte die Band im Februar desselben Jahres schon das Hagener Stadttheater mit 800 Plätzen ausverkauft.
Der 2. Juli 1977 war ein Samstag und das Wetter war mindestens so gut wie in Herdringen also perfekt für ein Grobschnitt Konzert unter freiem Himmel.
„Einlass 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr“ so stand es auf den Eintrittskarten, aber wer Grobschnitt kannte und dies war nicht mein erstes Konzert von ihnen, der wusste das sie zu jener Zeit die sicherlich unpünktlichste Band der Welt waren. Mit den auf den Karten aufgedruckten Uhrzeiten hatten sie jedenfalls nie was am Hut. Wir betreten also kurz nach 19 Uhr das schöne mittelalterliche Hohenlimburger Schloss in der Annahme, das noch gar kein Einlass sei, aber weit gefehlt. Der Schlosshof war schon rappelvoll mit Menschen und uns traf der Schlag, Grobschnitt standen schon auf der Bühne und spielten(!) Merkwürdigerweise aber alle in Straßenkleidung, und völlig ungeschminkt, sollten sie auf Grund des „seriösen Hauses“ ein reines Musikkonzert ohne Show abliefern?
Die Sache klärte sich schnell, während wir uns doch noch ganz vorne einen guten Sitzplatz ergattern konnten. (Richtig gelesen damals genoss man die Band noch sitzend auf dem Allerwertesten, ich wünschte es wäre heute noch so.) Grobschnitt war wie so oft, an dem Tag einfach nur spät dran und machte vor vollem Haus noch ihren Soundcheck, ein guter Sound musste halt sein, da ließ man sich auch von Publikum nicht beirren, habe so etwas nie wieder erlebt, lach.
Das Publikum applaudierte dann brav als der Soundcheck beendet war und Willi bedankte sich und meinte nur ganz kurz und trocken „dann bis gleich so in zwei bis drei Stunden“. Die Band verschwand und man mag es für einen ihrer typischen Scherze gehalten haben, aber es war „bittere Realität“. Man fing halt erst an wenn es dunkel war, auch wenn das zu diesem Zeitpunkt noch keiner glauben wollte. Gegen 20 Uhr kam dann ein Folklore Acoustic-Duo auf die Bühne um die Wartezeit zu verkürzen, es war das einzige Mal das ich bei Grobschnitt eine Vorgruppe erlebte. Sie spielten eine halbe Stunde und dann ging das „ewige Warten“ weiter. Gegen 21.15 Uhr begann dann endlich das Vorprogramm vom Band und ca. um 21.30 Uhr als es mehr und mehr dämmerte erschien der
Zauberer in Form von Eroc auf der Bühne.
Die Bühne war übrigens üppig „begrünt“, das Schlagzeug stand beispielsweise seitlich mitten unter einem großen Baum, und sie war nicht überdacht(!) Da Grobschnitt zu dieser Zeit noch keine Traversen hatte, sonder nur Lichtmasten, war ein freier Blick auf den Sternenhimmel auch für die Musiker garantiert. Ich frage mich bis heute was die wohl bei Regen gemacht hätten.
Nach dem Zauberer folgte die Sahara Show mit Eroc als „durchgeknalltem Touristen“, der wie ein Wilder mit Teppichschaum um sich schoss und zu guter Letzt von Toni Moff Mollo von der Bühne getragen werden musste.
Dann gabs mit Vater Schmidt endlich die erste live gespielte Nummer, wie zu dieser Zeit üblich auf Englisch. Der Sound aus der „Glockenklang“ PA-Anlage, die auf den beiden seitlichen Boxentürmen jeweils um die 100 kleine Breitband- Lautsprecher hatte, war sowas von samtweich ein Genuss par Excellence, dem Geheimrat sei es gedankt. Nicht umsonst wurde der Grobschnitt Anlage am Jahresende erstmals der Titel „bester Livesounds Deutschlands“ verliehen. In den Jahren danach liehen sich etliche Künstler auch anderer Genres die Anlage aus, auch Schlager-größen wie Roy Black tourten nur noch mit der Grobschnitt PA.
Aber zurück zum Konzert…
Es folgte Rockpommels Land, natürlich komplett gespielt (!) Ich lese hier im Forum immer das Rockpommels Land nur kurze Zeit komplett aufgeführt worden ist, das stimmt so definitiv nicht, in den Jahren 77 und 78 habe ich dieses Album mindestens 5 bis 6 Mal in voller Länge live gehört. Meines Wissens nach hatte man die, auch heute noch gespielte, Kurzversion erst auf der Merry go Round Tournee 1979 erstmalig im Programm.
Danach war dann erstmal Pause, auch wenn Grobschnitt zwei Stunden zu spät angefangen hatte und es schon nach 23 Uhr war, die Pause gehörte halt dazu.
Als es wieder los ging folgte Erkes legendäre Solar Music Ansage, diesmal mit dem Hinweis das, das Feuerwerk an diesem Abend doch etwas größer ausfallen könnte und er sich etwas Sorgen um den Baumbestand hinter und neben der Bühne machte. Das Feuerwerk war dann auf Grund der nicht vorhanden Hallendecke wirklich üppiger als sonst, die Bäume haben es aber überlebt.
Solar Music ging dann eine knappe Stunde, Mist, Popo, Lupo, Eroc und Willi waren in allerbester Spiellaune und ließen sich von der tollen Atmosphäre im Schlosshof förmlich anstecken und spielten noch beflügelter als sonst. Der künstliche Nebel der immer so schön nach Kaugummi roch, soll Gerüchten nach, den ganzen Schlossberg eingehüllt haben. Er führte allerdings auch an diesem Abend zu keinen Todesfällen wie während des Stückes behauptet, grins.
Der Applaus war natürlich frenetisch und die Zugabenrufe ebenso, Eroc kam dann wieder auf die Bühne und meinte, das Grobschnit das nun folgende Spiel, „das Publikum ruft Zugabe, die Band spielt ein weiteres Stück und dann ruft das Publikum wieder Zugabe usw. nicht gefällt, also spielen Grobschnitt gleich drei Zugaben auf einmal“.
Was sie dann auch taten….
So endete dieser zauberhafte Abend dann auch nach fast 4 Stunden Show und 2 Stunden warten gegen ein Uhr nachts, auch wenn ich danach noch sicher hunderte von Konzerten gesehen habe, allein Grobschnitt ca. zwanzigmal, so war es doch das schönste Open Air Konzert meines Lebens und ist auch nach 32 Jahren immer noch präsent in meiner Erinnerung, große Ereignisse verblassen halt nicht.
Es sollte übrigens auch ein historisches Grobschnitt Konzert werden, denn was an diesem Abend noch keiner ahnte, es war für lange Jahre der letzte Auftritt von Grobschnitt auf Hagener Boden. Erst fünfeinhalb Jahre später im November 1982 gab es das Hagen-Comeback in der „Teppichbodenhalle“ im Wasserlosen Tal.
Aber das ist eine andere Geschichte…
Anlässlich des Grobschitt Open-Airs am Herdringer Schloss, möchte ich hier von einen Grobschnitt Auftritt berichten, der in der Chronik vom Stephan Schelle noch fehlt, nämlich das Freiluftkonzert auf dem Hohenlimburger Schloss in Hagen.
Wir schreiben das Jahr 1977, die Zeit der großen Feste, wie Winfried Trenkler es so schön formulierte, hatte gerade ihre ersten Höhepunkte. Open Airs gab es im Sommer noch nicht so viele wie heute und wenn dann wurde wie in Scheesel , oder auf der Loreley auch schon mal kurzerhand die Bühne gestürmt und abgefackelt mitsamt der kompletten Anlage, wenn die groß angekündigten Top Acts wie beispielsweise Jefferson Starship in letzter Sekunde absagten.
Es waren halt die wilden Siebziger, aber es gab auch die rühmlichen und vor allem friedlichen Ausnahmen und von einer will ich euch hier erzählen...
Damals wie auch heute gab es die Hohenlimburger Schlossfestspiele jeden Sommer im mittelalterlichen Schlosshof. Eine Veranstaltungsreihe die eher für den Freund des gepflegten Kulturabos, mit Veranstaltungen wie Klassik oder Theater gedacht ist. Auf den Festpielplakaten für 1977 waren sämtliche Aufführungen aufgelistet und ausführlich beschrieben nur die letzte Veranstaltung am 2. Juli ´77 hatte keine Beschreibung, da stand in kleiner Schrift nur ein Name drauf. „GROBSCHNITT“.
Der „seriöse Kulturabonnent“ mag sich sicherlich gefragt haben wer das sei, der Rockmusikfan brauchte nicht mehr Erklärungen. Da der altehrwürdige Schlosshof nicht der größte ist und nur ca. 500 bis 600 Leute hier Platz finden war das Konzert auch in kürzester Zeit ausverkauft, ohne das das auch nur eines der großen Grobschnitt Plakate aufgehängt werden musste. Schließlich hatte die Band im Februar desselben Jahres schon das Hagener Stadttheater mit 800 Plätzen ausverkauft.
Der 2. Juli 1977 war ein Samstag und das Wetter war mindestens so gut wie in Herdringen also perfekt für ein Grobschnitt Konzert unter freiem Himmel.
„Einlass 19 Uhr, Beginn 19:30 Uhr“ so stand es auf den Eintrittskarten, aber wer Grobschnitt kannte und dies war nicht mein erstes Konzert von ihnen, der wusste das sie zu jener Zeit die sicherlich unpünktlichste Band der Welt waren. Mit den auf den Karten aufgedruckten Uhrzeiten hatten sie jedenfalls nie was am Hut. Wir betreten also kurz nach 19 Uhr das schöne mittelalterliche Hohenlimburger Schloss in der Annahme, das noch gar kein Einlass sei, aber weit gefehlt. Der Schlosshof war schon rappelvoll mit Menschen und uns traf der Schlag, Grobschnitt standen schon auf der Bühne und spielten(!) Merkwürdigerweise aber alle in Straßenkleidung, und völlig ungeschminkt, sollten sie auf Grund des „seriösen Hauses“ ein reines Musikkonzert ohne Show abliefern?
Die Sache klärte sich schnell, während wir uns doch noch ganz vorne einen guten Sitzplatz ergattern konnten. (Richtig gelesen damals genoss man die Band noch sitzend auf dem Allerwertesten, ich wünschte es wäre heute noch so.) Grobschnitt war wie so oft, an dem Tag einfach nur spät dran und machte vor vollem Haus noch ihren Soundcheck, ein guter Sound musste halt sein, da ließ man sich auch von Publikum nicht beirren, habe so etwas nie wieder erlebt, lach.
Das Publikum applaudierte dann brav als der Soundcheck beendet war und Willi bedankte sich und meinte nur ganz kurz und trocken „dann bis gleich so in zwei bis drei Stunden“. Die Band verschwand und man mag es für einen ihrer typischen Scherze gehalten haben, aber es war „bittere Realität“. Man fing halt erst an wenn es dunkel war, auch wenn das zu diesem Zeitpunkt noch keiner glauben wollte. Gegen 20 Uhr kam dann ein Folklore Acoustic-Duo auf die Bühne um die Wartezeit zu verkürzen, es war das einzige Mal das ich bei Grobschnitt eine Vorgruppe erlebte. Sie spielten eine halbe Stunde und dann ging das „ewige Warten“ weiter. Gegen 21.15 Uhr begann dann endlich das Vorprogramm vom Band und ca. um 21.30 Uhr als es mehr und mehr dämmerte erschien der
Zauberer in Form von Eroc auf der Bühne.
Die Bühne war übrigens üppig „begrünt“, das Schlagzeug stand beispielsweise seitlich mitten unter einem großen Baum, und sie war nicht überdacht(!) Da Grobschnitt zu dieser Zeit noch keine Traversen hatte, sonder nur Lichtmasten, war ein freier Blick auf den Sternenhimmel auch für die Musiker garantiert. Ich frage mich bis heute was die wohl bei Regen gemacht hätten.
Nach dem Zauberer folgte die Sahara Show mit Eroc als „durchgeknalltem Touristen“, der wie ein Wilder mit Teppichschaum um sich schoss und zu guter Letzt von Toni Moff Mollo von der Bühne getragen werden musste.
Dann gabs mit Vater Schmidt endlich die erste live gespielte Nummer, wie zu dieser Zeit üblich auf Englisch. Der Sound aus der „Glockenklang“ PA-Anlage, die auf den beiden seitlichen Boxentürmen jeweils um die 100 kleine Breitband- Lautsprecher hatte, war sowas von samtweich ein Genuss par Excellence, dem Geheimrat sei es gedankt. Nicht umsonst wurde der Grobschnitt Anlage am Jahresende erstmals der Titel „bester Livesounds Deutschlands“ verliehen. In den Jahren danach liehen sich etliche Künstler auch anderer Genres die Anlage aus, auch Schlager-größen wie Roy Black tourten nur noch mit der Grobschnitt PA.
Aber zurück zum Konzert…
Es folgte Rockpommels Land, natürlich komplett gespielt (!) Ich lese hier im Forum immer das Rockpommels Land nur kurze Zeit komplett aufgeführt worden ist, das stimmt so definitiv nicht, in den Jahren 77 und 78 habe ich dieses Album mindestens 5 bis 6 Mal in voller Länge live gehört. Meines Wissens nach hatte man die, auch heute noch gespielte, Kurzversion erst auf der Merry go Round Tournee 1979 erstmalig im Programm.
Danach war dann erstmal Pause, auch wenn Grobschnitt zwei Stunden zu spät angefangen hatte und es schon nach 23 Uhr war, die Pause gehörte halt dazu.
Als es wieder los ging folgte Erkes legendäre Solar Music Ansage, diesmal mit dem Hinweis das, das Feuerwerk an diesem Abend doch etwas größer ausfallen könnte und er sich etwas Sorgen um den Baumbestand hinter und neben der Bühne machte. Das Feuerwerk war dann auf Grund der nicht vorhanden Hallendecke wirklich üppiger als sonst, die Bäume haben es aber überlebt.
Solar Music ging dann eine knappe Stunde, Mist, Popo, Lupo, Eroc und Willi waren in allerbester Spiellaune und ließen sich von der tollen Atmosphäre im Schlosshof förmlich anstecken und spielten noch beflügelter als sonst. Der künstliche Nebel der immer so schön nach Kaugummi roch, soll Gerüchten nach, den ganzen Schlossberg eingehüllt haben. Er führte allerdings auch an diesem Abend zu keinen Todesfällen wie während des Stückes behauptet, grins.
Der Applaus war natürlich frenetisch und die Zugabenrufe ebenso, Eroc kam dann wieder auf die Bühne und meinte, das Grobschnit das nun folgende Spiel, „das Publikum ruft Zugabe, die Band spielt ein weiteres Stück und dann ruft das Publikum wieder Zugabe usw. nicht gefällt, also spielen Grobschnitt gleich drei Zugaben auf einmal“.
Was sie dann auch taten….
So endete dieser zauberhafte Abend dann auch nach fast 4 Stunden Show und 2 Stunden warten gegen ein Uhr nachts, auch wenn ich danach noch sicher hunderte von Konzerten gesehen habe, allein Grobschnitt ca. zwanzigmal, so war es doch das schönste Open Air Konzert meines Lebens und ist auch nach 32 Jahren immer noch präsent in meiner Erinnerung, große Ereignisse verblassen halt nicht.
Es sollte übrigens auch ein historisches Grobschnitt Konzert werden, denn was an diesem Abend noch keiner ahnte, es war für lange Jahre der letzte Auftritt von Grobschnitt auf Hagener Boden. Erst fünfeinhalb Jahre später im November 1982 gab es das Hagen-Comeback in der „Teppichbodenhalle“ im Wasserlosen Tal.
Aber das ist eine andere Geschichte…
Zuletzt geändert von Exil-Hagener am 06.09.2009, 11:38, insgesamt 5-mal geändert.
- Günni
- R.I.P.
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- Registriert: 17.06.2007, 11:26
- Wohnort: Mitten in Deutschland...
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Das war nicht nur ein Bericht, das war eine Reise mit der Zeitmaschine... obwohl es für mich noch einige Jahre dauern sollte, bis ich die Groben mal live erleben durfte, hab' ich nach Deiner Story das Gefühl, dabei gewesen zu sein!
Vielen Dank, Exilhagener und herzlich willkommen hier im Forum!
Go for Love - Günni
Vielen Dank, Exilhagener und herzlich willkommen hier im Forum!
Go for Love - Günni
...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
Oh ja, eine ZeitReise, das wäre es!
Eines der vielen Konzerte, die man gerne miterlebt hätte.
Danke, das man hier in Erinnerungen schwelgen kann, die nicht die eigenen sind!
Da es hier So ruhig ist, habe ich endlich Zeit & Muße, zum Schmökern.
Eines der vielen Konzerte, die man gerne miterlebt hätte.
Danke, das man hier in Erinnerungen schwelgen kann, die nicht die eigenen sind!
Da es hier So ruhig ist, habe ich endlich Zeit & Muße, zum Schmökern.
Tschüß
nixe
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
nixe
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!