Spiegel Online
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Moin,
im Spiegel online ist heute ein schöner Artikel über GS erschienen.
"Artrock-Revival: Rauch über der Provinz - SPIEGEL ONLINE
SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany
Ende Mai rauschte ein Ufo in die deutschen Charts: Wie aus dem Nichts tauchte da auf Rang 25 - zwischen Deichkind und Udo Jürgens - die Band Grobschnitt auf. Und das nicht mit einer neuen CD, sondern mit einer siebzehn CDs umfassenden Deluxe-Box. Der Kasten mit dem seltsamen Namen "79:10" bündelt eine der erstaunlicheren Karrieren der deutschen Rockmusik - auf CDs, deren maximale Bespielbarkeit von 79 Minuten und zehn Sekunden jeweils ausgereizt wurde. Das ist ganz in der Grobschnitt-Tradition, die Dinge mit einem gewissen Humor anzugehen.
Die Geschichte von Grobschnitt begann 1965, als drei Jungs, die sich Lupo, Eroc und Willi Wildschwein nannten, in Hagen mit ihrer Schülerband namens The Crew loslegten: "Wir spielten überall, wo es einen Anlass gab, die Hitparade rauf und runter", erinnert sich Gitarrist Lupo, "aber um 1968 herum änderten wir immer mehr unseren Musikstil und legten dann ab 1971 als Grobschnitt mit eigenen Songs los."
Damals erweiterten Grobschnitt ihren Sound und ihre Besetzung, aber vor allem ihre Auftritte. Die mit viel Personal agierende Band ließ sich in ihrer freigeistigen Unbekümmertheit von Frank Zappa und The Grateful Dead inspirieren, ihre Konzerte inszenierte sie als ausschweifende, theatralische, durchgeknallte Happenings, die regelmäßig bis zu vier Stunden dauerten.
Der ausgebildete Chemielaborant und Grobschnitt-Schlagzeuger Eroc verstand sich zum Beispiel virtuos auf pyromanische Showeffekte. "Einmal nebelten wir so sehr den Saal ein, dass das Publikum geflohen war, als sich die Rauchschwaden wieder gelichtet hatten", berichtet Eroc.
Die eigene Legende fördern
Dazu kamen schrille Verkleidungen, Theatereinlagen und allerlei Quatsch. Und dann war da noch die Musik, in der viel improvisiert wurde und die Elemente von Art- und Prog-Rock verzahnte. Ein Glücksfall für Grobschnitt war in den frühen Jahren die Zusammenarbeit mit dem hochbegabten deutschen Produzenten und Sound-Engineer Conny Plank, der dafür sorgte, dass ihr individueller Sound auch im Studio eingefangen wurde - so wie bei ihrem Album "Rockpommels Land", das vielen Experten als ihr bestes gilt.
Das wohl bekannteste Grobschnitt-Stück aber ist wohl "Solar Music", das die Band mit den Jahren auf der Bühne in endlosen Improvisationen immer weiter variierte. Die Texte, in denen auch mal politische Themen aufgegriffen wurden, waren meistens in deutscher Sprache gehalten. Dazu passt, dass sich die Band stets auf den deutschen Sprachraum konzentrierte. Das illustrieren die ausgiebigen Konzertreisen, bei denen Grobschnitt bevorzugt die Provinz bereisten. Nicht um große Hallen in Metropolen kümmerten sich Grobschnitt. ihre Leidenschaft galt den abgelegenen Käffern. Ein Umstand, der sicher auch zur Förderung ihrer Legende beitrug. Grobschnitt gehörten nie zu irgendeiner Szene und verweigerten auf ihre sanft versponnene Art viele Rock-Klischees. Auch um Drogen machten sie einen Bogen: "Vierstündige Auftritte bekommt man nicht hin, wenn man benebelt ist", sagte Lupo.
1989 war Schluss mit Grobschnitt. Seitdem konzentrieren sich die Beteiligten auf ihre eigenen Projekte und verwalten ihren Ruf. Vermutlich überlegen die Veteranen aber nun, nach dem durchaus überraschenden Erfolg ihrer monumentalen CD-Box, ob sie nochmal auf Tournee gehen mögen. Ihr Publikum ist noch da - das weiß die Band nun."
Gruß
Claus
im Spiegel online ist heute ein schöner Artikel über GS erschienen.
"Artrock-Revival: Rauch über der Provinz - SPIEGEL ONLINE
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Ende Mai rauschte ein Ufo in die deutschen Charts: Wie aus dem Nichts tauchte da auf Rang 25 - zwischen Deichkind und Udo Jürgens - die Band Grobschnitt auf. Und das nicht mit einer neuen CD, sondern mit einer siebzehn CDs umfassenden Deluxe-Box. Der Kasten mit dem seltsamen Namen "79:10" bündelt eine der erstaunlicheren Karrieren der deutschen Rockmusik - auf CDs, deren maximale Bespielbarkeit von 79 Minuten und zehn Sekunden jeweils ausgereizt wurde. Das ist ganz in der Grobschnitt-Tradition, die Dinge mit einem gewissen Humor anzugehen.
Die Geschichte von Grobschnitt begann 1965, als drei Jungs, die sich Lupo, Eroc und Willi Wildschwein nannten, in Hagen mit ihrer Schülerband namens The Crew loslegten: "Wir spielten überall, wo es einen Anlass gab, die Hitparade rauf und runter", erinnert sich Gitarrist Lupo, "aber um 1968 herum änderten wir immer mehr unseren Musikstil und legten dann ab 1971 als Grobschnitt mit eigenen Songs los."
Damals erweiterten Grobschnitt ihren Sound und ihre Besetzung, aber vor allem ihre Auftritte. Die mit viel Personal agierende Band ließ sich in ihrer freigeistigen Unbekümmertheit von Frank Zappa und The Grateful Dead inspirieren, ihre Konzerte inszenierte sie als ausschweifende, theatralische, durchgeknallte Happenings, die regelmäßig bis zu vier Stunden dauerten.
Der ausgebildete Chemielaborant und Grobschnitt-Schlagzeuger Eroc verstand sich zum Beispiel virtuos auf pyromanische Showeffekte. "Einmal nebelten wir so sehr den Saal ein, dass das Publikum geflohen war, als sich die Rauchschwaden wieder gelichtet hatten", berichtet Eroc.
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Dazu kamen schrille Verkleidungen, Theatereinlagen und allerlei Quatsch. Und dann war da noch die Musik, in der viel improvisiert wurde und die Elemente von Art- und Prog-Rock verzahnte. Ein Glücksfall für Grobschnitt war in den frühen Jahren die Zusammenarbeit mit dem hochbegabten deutschen Produzenten und Sound-Engineer Conny Plank, der dafür sorgte, dass ihr individueller Sound auch im Studio eingefangen wurde - so wie bei ihrem Album "Rockpommels Land", das vielen Experten als ihr bestes gilt.
Das wohl bekannteste Grobschnitt-Stück aber ist wohl "Solar Music", das die Band mit den Jahren auf der Bühne in endlosen Improvisationen immer weiter variierte. Die Texte, in denen auch mal politische Themen aufgegriffen wurden, waren meistens in deutscher Sprache gehalten. Dazu passt, dass sich die Band stets auf den deutschen Sprachraum konzentrierte. Das illustrieren die ausgiebigen Konzertreisen, bei denen Grobschnitt bevorzugt die Provinz bereisten. Nicht um große Hallen in Metropolen kümmerten sich Grobschnitt. ihre Leidenschaft galt den abgelegenen Käffern. Ein Umstand, der sicher auch zur Förderung ihrer Legende beitrug. Grobschnitt gehörten nie zu irgendeiner Szene und verweigerten auf ihre sanft versponnene Art viele Rock-Klischees. Auch um Drogen machten sie einen Bogen: "Vierstündige Auftritte bekommt man nicht hin, wenn man benebelt ist", sagte Lupo.
1989 war Schluss mit Grobschnitt. Seitdem konzentrieren sich die Beteiligten auf ihre eigenen Projekte und verwalten ihren Ruf. Vermutlich überlegen die Veteranen aber nun, nach dem durchaus überraschenden Erfolg ihrer monumentalen CD-Box, ob sie nochmal auf Tournee gehen mögen. Ihr Publikum ist noch da - das weiß die Band nun."
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If music be the food of love, play on
- Günni
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Im Laufe der Jahrzehnte ist viel Schönes, aber auch viel Schrott über unsere einzigartige Lieblingsband geschrieben worden - da muss man sich nur die zahllosen Pressetexte reinziehen, die auf Stephan Schelles Fanpage dokumentiert sind.
Ich finde es sehr schön, dass "Grobschnitt" endlich wieder Stoff für die Presse sind. aus dem wirklich sehr gelungenen "Spiegel"-Text ist herauszulesen, dass er wohl nach einem Gespräch mit Lupo entstand - und für ihn war 1989 Schluss mit "Grobschnitt". Denke, der strittige Satz ist so entstanden. Anstatt hier erneut aufeinander einzuhacken, könnte man auch eine Lesermail an "Spiegel Online" schreiben und auf die Hobbyband hinweisen. Kann man nicht Beiträge unmittelbar kommentieren wie auf Onlineportalen? Das hätte vielleicht eine größere Breitenwirkung. HIER weiß doch eh jeder Bescheid.
Go for Love - Günni
Ich finde es sehr schön, dass "Grobschnitt" endlich wieder Stoff für die Presse sind. aus dem wirklich sehr gelungenen "Spiegel"-Text ist herauszulesen, dass er wohl nach einem Gespräch mit Lupo entstand - und für ihn war 1989 Schluss mit "Grobschnitt". Denke, der strittige Satz ist so entstanden. Anstatt hier erneut aufeinander einzuhacken, könnte man auch eine Lesermail an "Spiegel Online" schreiben und auf die Hobbyband hinweisen. Kann man nicht Beiträge unmittelbar kommentieren wie auf Onlineportalen? Das hätte vielleicht eine größere Breitenwirkung. HIER weiß doch eh jeder Bescheid.
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...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
- bonner sauerländer
- Otto Pankrock
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eben...übrigens Pankrock...cooler Avatar 
@ Günni - das mit dem Leserbrief an die Spiegel Redaktion finde ich gut. Magst du das nicht übernehmen?
@ all - Grobschnitt im Spiegel...Leute, gab es sowas schon mal? Ich glaube nicht. Also hört mit dieser Diskussion auf, bitte!
Vater Schmidt

@ Günni - das mit dem Leserbrief an die Spiegel Redaktion finde ich gut. Magst du das nicht übernehmen?
@ all - Grobschnitt im Spiegel...Leute, gab es sowas schon mal? Ich glaube nicht. Also hört mit dieser Diskussion auf, bitte!
Vater Schmidt
Die BMW unter'm Arsch, it makes me feel so gladiou
- Günni
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Nö, den Leserbrief muss ich nicht schreiben. ICh kann mit diesem Artikel nämlich sehr gut leben. Damit will ich die grandiose Zeit mit der "Next Party" nicht mindern oder herabwürdigen - ich weiß, was ich da gehabt habe und was es mir bedeutet.Ich meine nur, wenn jemand meint, der Artikel müsse UNBEDINGT kommentiert oder ergänzt werden, wäre der "Spiegel" selbst eine noch bessere Ansprechadresse als nur dieses Forum.
Go for Love - Günni
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...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
- Next Party
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- Registriert: 03.12.2007, 02:57
- Wohnort: M.-L.
Meine Einstellung kennen meine Grobschnittfreunde/innen.
Ob Alt oder Neu oder auch Nebelreise, Aphodyl oder auch Green oder auch Andere.
Wenn es uns möglich ist, versuchen wir diese Highlights zu besuchen.
Gute Musik ist halt so!
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Spaß haben und Fröhlich bleiben!!
LAST PARTY=NEXT PARTY
"Spaß haben und Fröhlich bleiben" mit der Grobschnittfamilie. Es geht weiter mit einer Nebelreise, Aphodyl, Green und mehr. Wir sehen/treffen uns demnächst wieder.
Das Forum darf nicht sterben!
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- HelliHalla
- Otto Pankrock
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Ich finde es gut, dass jemand in einem Kommentar zu dem Spiegel Online-Artikel ergänzt hat, dass es die Phase in den Jahren von 2007 bis 2012 gab. In diesen Jahren war Grobschnitt für mich genau das, was ich in dieser Zeit live auf der Bühne erleben durfte. Neben einigem anderen brachten die Musiker meines Wissens erstmals Rockpommels Land in voller Länge auf die Bühne, und wir haben ihnen nicht zuletzt neben überwiegend grandios gelungenen Konzerten auch eine weitere Solar Music-Version zu verdanken. Die Präsenz auf der Bühne faszinierte mich ebenso wie mich seinerzeit die älteren Grobschnitt-Formationen fasziniert haben und immer noch faszinieren (Gerade höre ich den Solar Music Bonus-Track auf Volle Molle aus der Box...)
Natürlich war das, was mir von 2007 bis 2012 unter dem Namen GROBSCHNITT verkauft wurde, egal ob Konzert oder Tonträger, für mich Grobschnitt, Milla sei Dank, ATS sei Dank, Willi sei Dank, Toni sowieso und den neu Hinzugekommenen, ohne die das Ganze wohl kaum möglich gewesen wäre.
Wäre es nicht Grobschnitt gewesen, wäre ich einer Mogelpackung aufgesessen. Wo Grobschnitt draufsteht, muss schließlich auch GROBSCHNITT drin sein, und, verdammt nochmal, das war es für mich, auch wenn es anders war als DAMALS, denn das Leben läuft ja bekanntlich nicht rückwärts...
Deswegen habe ich mich über das Live-Revival ebenso gefreut wie ich mich jetzt über die Box freue, und dies alles gehört zu meiner prsönlichen Grobschnitt-Geschichte.
Natürlich war das, was mir von 2007 bis 2012 unter dem Namen GROBSCHNITT verkauft wurde, egal ob Konzert oder Tonträger, für mich Grobschnitt, Milla sei Dank, ATS sei Dank, Willi sei Dank, Toni sowieso und den neu Hinzugekommenen, ohne die das Ganze wohl kaum möglich gewesen wäre.
Wäre es nicht Grobschnitt gewesen, wäre ich einer Mogelpackung aufgesessen. Wo Grobschnitt draufsteht, muss schließlich auch GROBSCHNITT drin sein, und, verdammt nochmal, das war es für mich, auch wenn es anders war als DAMALS, denn das Leben läuft ja bekanntlich nicht rückwärts...
Deswegen habe ich mich über das Live-Revival ebenso gefreut wie ich mich jetzt über die Box freue, und dies alles gehört zu meiner prsönlichen Grobschnitt-Geschichte.
...cycle to the sun...
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Nach der Pause in Betzdorf: Nebelreise hat "Grobschnitt" gemacht.
Spaß haben und Fröhlich bleiben!!
LAST PARTY=NEXT PARTY
"Spaß haben und Fröhlich bleiben" mit der Grobschnittfamilie. Es geht weiter mit einer Nebelreise, Aphodyl, Green und mehr. Wir sehen/treffen uns demnächst wieder.
Das Forum darf nicht sterben!
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Moin,
Während die Bonus-CD von LAST PARTY läuft und ich echt begeistert bin, habe ich erst einmal meinen Avatar geändert, damit ich nicht in Verdacht komme, ich will dem VATER ins Gehege kommen
Ich denke, man darf nicht jedem Journalisten unterstellen, das er das Insiderwissen über GS hat, dass viele von euch haben. Ich habe es auch nicht. Ich liebe diese Musik und freue mich einfach, wenn über meine Helden positiv geschrieben wird. Und so gesehen finde ich den Artikel gut.
Allen einen geruhsamen Sonntag
Während die Bonus-CD von LAST PARTY läuft und ich echt begeistert bin, habe ich erst einmal meinen Avatar geändert, damit ich nicht in Verdacht komme, ich will dem VATER ins Gehege kommen

Ich denke, man darf nicht jedem Journalisten unterstellen, das er das Insiderwissen über GS hat, dass viele von euch haben. Ich habe es auch nicht. Ich liebe diese Musik und freue mich einfach, wenn über meine Helden positiv geschrieben wird. Und so gesehen finde ich den Artikel gut.
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Holla - solche Verve würde ich mir zu politischen Themen wieder mehr wünschen. "Wo Recht zu Unrecht wird" - wo geschieht denn hier Unrecht? Wir haben Pressefreiheit - das beinhaltet auch, dass ein Pressevertreter seine Deutung der Dinge schreiben kann. Vielleicht hat der Journalist ja seine Interpretation der Dinge geschrieben, vielleicht wusste er es nicht besser oder was auch immer.
Ich persönlich freue mich, dass Grobschnitt endlich wieder von der Presse wahrgenommen wird, und nicht nur von kleinen Lokalredaktionen.
"Unrecht" würde bedeuten, dass da jemand mit voller Absicht etwas unterschlägt - das will ich aber niemand wirklich unterstellen. Ich habe selber lange genug für die Lokalzeitung meiner alten Heimat Artikel geschrieben und kenne den Pressebetrieb nur zu gut - und weiß, warum ich wieder damit aufgehört habe. Aber ich habe auch Verständnis, dass nicht jeder Journalist das Wissen eines Hardcorefans haben kann. Wie oft musste ich über Bands schreiben, von denen ich nur das Konzert kannte, das ich gehört hatte? Internet? Damals noch Fehlanzeige... errare humanum est - und kein "Unrecht"!
So - und jetzt dürft Ihr mir gerne Schulmeisterei vorwerfen.
Allez pour l'amour - Günni
Ich persönlich freue mich, dass Grobschnitt endlich wieder von der Presse wahrgenommen wird, und nicht nur von kleinen Lokalredaktionen.
"Unrecht" würde bedeuten, dass da jemand mit voller Absicht etwas unterschlägt - das will ich aber niemand wirklich unterstellen. Ich habe selber lange genug für die Lokalzeitung meiner alten Heimat Artikel geschrieben und kenne den Pressebetrieb nur zu gut - und weiß, warum ich wieder damit aufgehört habe. Aber ich habe auch Verständnis, dass nicht jeder Journalist das Wissen eines Hardcorefans haben kann. Wie oft musste ich über Bands schreiben, von denen ich nur das Konzert kannte, das ich gehört hatte? Internet? Damals noch Fehlanzeige... errare humanum est - und kein "Unrecht"!
So - und jetzt dürft Ihr mir gerne Schulmeisterei vorwerfen.
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...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
wir möchten es nicht versäumen, sie darauf hinzuweisen, dass die künstliche aufregung, die sie seit 3 tagen einatmen eine äußerst giftige substanz darstellt,
die bereits nach wenigen augenblicken zur blinden raserei und zur löschung führen kann, wir danken ihnen für das vertrauen, dass sie uns entgegengebracht haben

die bereits nach wenigen augenblicken zur blinden raserei und zur löschung führen kann, wir danken ihnen für das vertrauen, dass sie uns entgegengebracht haben



ein bisschen mehr Umsicht!Kuno hat geschrieben:wir möchten es nicht versäumen, sie darauf hinzuweisen, dass die künstliche aufregung, die sie seit 3 tagen einatmen eine äußerst giftige substanz darstellt,
die bereits nach wenigen augenblicken zur blinden raserei und zur löschung führen kann, wir danken ihnen für das vertrauen, dass sie uns entgegengebracht haben![]()
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- Günni
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Herzlich willkommen in der Realität des Internets. Schade, sind wir mal wieder an jenem Punkt angelangt, der in anderen Foren gang und gäbe ist. Wilde Beleidigungen, virtuelles Mobbing, Zänkereien ohne Ende.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen war dieses Forum meistens eine erfreuliche Ausnahme, was das betrifft. Schade...
Allons pour l'amour - Günni
Bis auf ganz wenige Ausnahmen war dieses Forum meistens eine erfreuliche Ausnahme, was das betrifft. Schade...

Allons pour l'amour - Günni
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- Next Party
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- Registriert: 03.12.2007, 02:57
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Günni, nimms nicht tragisch, schau die die Mehrheit in diesem Forum an.
Dann ist das Internet / Forum trotzdem etwas Feines.
Dann ist das Internet / Forum trotzdem etwas Feines.
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LAST PARTY=NEXT PARTY
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