Das Konzert im Brückenforum in Bonn am 07.05.2010
Das Konzert im Brückenforum in Bonn am 07.05.2010
Dieses Konzert war ein voller Erfolg! Nicht nur die Stimmung war einmalig, sondern auch der Darbietungen! So gelang Grobschnitt wahrscheinlich die beste Version von „Rockpommels Land“, die jemals auf der Bühne zu hören war!
Die Spielweise der Gruppe war akzentuiert, detailreich und so auf den Punkt gebracht, dass es kaum noch etwas zu verbessern gab! In "Solar Music" tauchten neue Passagen auf in Form eines "Zeitfensters", welches von der 1985iger Version weit zurückblicken ließ auf die Version von 1973. Mir fiel auf, dass sich alle Musiker an ihren Instrumenten verbessert haben. Demian Hache und Admiral Top Sahne ergänzten sich besser an den Percussions und wechselten auch mal ihre Rollen. Manu Kapolke spielte einige gelungene Solopassagen, die sonst eher Nuki vorbehalten waren, Deva Tattva glänzte am Keyboard und hatte immer die richtigen Sounds parat (außer bei einem kurzen Streik seines Keyboards).
Natürliche waren die Musiker schon vorher Spitzenklasse, aber trotzdem war eine Steigerung hörbar. Vor allem die Keyboards haben mir zum ersten Mal richtig gut gefallen, es wurde nicht nur an originellen und schönen Synthesizerklängen gespart, es wurde auch gerne mal ein wenig schwülstig und bombastisch. Mist hätte seine Freude gehabt! Außerdem wurden die theatralischen Showeinlagen ausgebaut.
Dieses Konzert bot einen vorläufigen Höhepunkt im Schaffen der neuen Grobschnitts!
Niemand hätte vor drei Jahren an ein solch grandioses Comeback geglaubt!
Ich gratuliere allen Musikern zu dieser reifen Leistung!
Mein persönlicher Gruß geht an Willi Wildschwein, dem einzigen Gründungsmitglied der Band, den das „Walten der Schicksale“ wieder auf die Bühne gebracht hat.
Hochachtungsvoll
BGPONE
Die Spielweise der Gruppe war akzentuiert, detailreich und so auf den Punkt gebracht, dass es kaum noch etwas zu verbessern gab! In "Solar Music" tauchten neue Passagen auf in Form eines "Zeitfensters", welches von der 1985iger Version weit zurückblicken ließ auf die Version von 1973. Mir fiel auf, dass sich alle Musiker an ihren Instrumenten verbessert haben. Demian Hache und Admiral Top Sahne ergänzten sich besser an den Percussions und wechselten auch mal ihre Rollen. Manu Kapolke spielte einige gelungene Solopassagen, die sonst eher Nuki vorbehalten waren, Deva Tattva glänzte am Keyboard und hatte immer die richtigen Sounds parat (außer bei einem kurzen Streik seines Keyboards).
Natürliche waren die Musiker schon vorher Spitzenklasse, aber trotzdem war eine Steigerung hörbar. Vor allem die Keyboards haben mir zum ersten Mal richtig gut gefallen, es wurde nicht nur an originellen und schönen Synthesizerklängen gespart, es wurde auch gerne mal ein wenig schwülstig und bombastisch. Mist hätte seine Freude gehabt! Außerdem wurden die theatralischen Showeinlagen ausgebaut.
Dieses Konzert bot einen vorläufigen Höhepunkt im Schaffen der neuen Grobschnitts!
Niemand hätte vor drei Jahren an ein solch grandioses Comeback geglaubt!
Ich gratuliere allen Musikern zu dieser reifen Leistung!
Mein persönlicher Gruß geht an Willi Wildschwein, dem einzigen Gründungsmitglied der Band, den das „Walten der Schicksale“ wieder auf die Bühne gebracht hat.
Hochachtungsvoll
BGPONE
Wer Grobschnitt nachmacht oder fälscht, wird mit Modern Talking nicht unter zwei Liedern bestraft.
Hallo Günni (Günni ist zufällig auch mein Spitzname, weil mein bürgerlicher Nachname "Günther" ist!),
vielen Dank für deine Nachricht und deinen Hinweis. Hier geht´s direkt zu dem sehr ausführlichen und gefühlvollen Erlebnisbericht von Günni:
https://www.grobschnittforum.de/viewtop ... ichte+bonn
vielen Dank für deine Nachricht und deinen Hinweis. Hier geht´s direkt zu dem sehr ausführlichen und gefühlvollen Erlebnisbericht von Günni:
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Wer Grobschnitt nachmacht oder fälscht, wird mit Modern Talking nicht unter zwei Liedern bestraft.