Fragen direkt an Bandmitglieder

News und allgemeine Themen zu Grobschnitt

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milla
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Beitrag von milla »

Ihr habt beide recht, Linn Drums wurden sowohl bei "Hallo Mama" als auch bei "Weg nach Haus" von Peter Jureit bedient.
Der Unterschied ist nur, dass "Weg nach Haus" ausschließlich mit Linn Drums gespielt wurde, während sie bei "Hallo Mama" nur in einigen Parts eingesetzt wurden.
Für die Live-Version von "Weg nach Haus" haben wir die Studioversion benutzt und die Gesangsspur einfach weggelassen, wie Günni schon vermutet hat.
Ich habe mir die beiden Titel gerade mal angehört und da ist mir aufgefallen, dass ich bei "Hallo Mama" Sitar gespielt habe.
Es ist das einzige Mal, dass bei Grobschnitt eine Sitar eingesetzt wurde und es ist auch in den Credits nicht erwähnt worden, wahrscheinlich, weil es nur ein paar Töne waren. Ich hatte es völlig vergessen und fand es ganz interessant. Die Sitar habe ich immer noch, ich habe sie in den 70ern von dem Gitarristen der englischen Band "Quintessence" geschenkt bekommen (falls die noch jemand kennt), mit dem ich eine Zeit lang in Spanien in einer Band zusammen gespielt habe.
Viele Grüße
Milla
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Intruder
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Beitrag von Intruder »

Das ist ja hochinteressant! Von dieser Band gibt es noch 'ne ganze Menge Material. Hier habe ich ein altes Video aus dem Jahre 1971 entdeckt. Muss gleich mal schauen, ob man Deine Sitar dort erblicken kann:
https://www.youtube.com/watch?v=6YaKHFQEPD0
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milla
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Beitrag von milla »

Na ja, da sieht man die Sitar nun gerade nicht, ich glaube, sie ist auch nie live eingesetzt worden. Gitarrist Alan Mustard ist dort auch nur selten im Bild. Auf dem Video zu " Jesus, Buddha, Moses" ist er relativ gelangweilt hinter den Congas zu sehen. Wie ich ihn kenne, wird er sich geweigert haben, in einer Fernseh-Playback-Show Gitarre zu spielen. Er war da sehr konsequent. Ich war, als wir zusammen spielten, z.B. schon großer Pink Floyd Verehrer, für ihn hingegen waren sie keine richtige Musiker. Quintessence hatte nämlich mal mit Pink Floyd auf einem Festival zusammen gespielt und sie hatten Stimmgeräte benutzt. Für ihn, der aus der indischen Tradition stammte, in der Musiker ewig ihre Instrumente selbst stimmen (siehe Ravi Shankar in Woodstock) völlig unmöglich. Ich habe übrigens fast alle Quintessence LP´s und sie damals auch live erlebt. Neulich habe ich mir eine CD von ihnen gekauft, von Eroc remastered.
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MatD
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Beitrag von MatD »

Das ist ja alles hochinteressant. Vielleicht sollte ich mal versuchen ob ich die Sitar raushören kann.
milla hat geschrieben:Für ihn, der aus der indischen Tradition stammte, in der Musiker ewig ihre Instrumente selbst stimmen
Da fröhne ich ja auch in einer guten Tradition. :)
Wir (also meine Tochter und ich) stimmen unsere Instrumente hier zu Hause (Cello, Geige, Gitarre) auch selbst. Allerdings benutzen wir das Keyboard als Referenz weil sich das so selten verstimmt. Früher in meiner Jugend hatte ich eine Stimmgabel genommen. :)
Ich finde das für die Schulung des Gehörs wichtig.

Gruß Uwe.
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witchy woman
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Beitrag von witchy woman »

Frage der Unwissenden:
milla schrub folgendes:
Für ihn, der aus der indischen Tradition stammte, in der Musiker ewig ihre Instrumente selbst stimmen
Wieso indische Tradition ? Hat das einen bestimmten Hintergrund (Musikrichtung, Stil o.ä.) oder liegt das bei Indern einfach in den Genen ?? Also die Frage hört sich vielleicht ironisch an, aber mein Musikwissen ist ja auch lang nicht so groß wie Eures ;-) und ich bin halt drüber gestolpert und meine die Frage daher durchaus ernst.

LG und einen schönen Sonntag
Nina
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Günni
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Beitrag von Günni »

Dazu gibt es 'nen netten Joke, der bei schwarzen Blues- und Jazzmusikern verbreitet ist: "Weiße Musiker stimmen - schwarze Musiker spielen..."
Aber Scherz beiseite: indische Saiteninstrumente sind hochgradig kompliziert zu stimmen und selbst die dazugehörigen Trommeln wie Tablas bekommen eine Feinabstimmung und alles muss dann auch noch zu den Flöten passen... und da sind dann ja auch noch die Tonskalen, die sich von unseren europäischen doch unterscheiden.... während bei uns Tonabstände von halben Tönen das Höchste der Gefühle ist, kann es da durchaus um Viertel-Abstände gehen... da in der klassischen indischen Musik das Spielen gleichbedeutend mit Meditation ist, bedeutet das gemeinschaftliche Stimmen auch die Vorbereitung auf die meditative Phase... ich hofffe, ich habe das so richtig verstanden und auch so wiedergegeben... im Zweifelsfall: bitte berichtigt mich... dies war nur ein erster Versuch, Ninas interessante Frage zu beantworten...

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milla
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Beitrag von milla »

Günni hat völlig recht. Bei der indischen Musik ist das Stimmen schon Teil des Konzertes, man "tunet" sich gemeinsam in eine meditative Stimmung ein. Stimmgeräte oder gar das Stimmen durch einen "Stimmroadie", wie es viele Topbands haben, ist da ein Ding der Unmöglichkeit.
Viele Grüße

Milla

Go for Stimmgerät
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Günni
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Beitrag von Günni »

...nichts gegen die Schulung des Gehörs, aber mit Stimmgerät geht's halt einfach schön schnell, und ein Stimm-Roadie oder gar ein Stimmgroupie sind natürlich nicht zu verachten... :-) ;-) ...

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MatD
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Beitrag von MatD »

Günni hat geschrieben:...nichts gegen die Schulung des Gehörs, aber mit Stimmgerät geht's halt einfach schön schnell, und ein Stimm-Roadie oder gar ein Stimmgroupie sind natürlich nicht zu verachten... :-) ;-) ...

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Klar,
wenn professionell gearbeitet wird keine Frage.
Aber mit 10 oder 11 Jahren ist das noch was anderes. :)

Gruß Uwe.
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Valduga
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Stimmgerät

Beitrag von Valduga »

Als ich mit 9 Jahren angefangen habe, Gitarre zu spielen, hat der Gitarrenlehrer uns schon gleich an Anfang gezeigt, wie eine Gitarre "von Hand" gestimmt wird. Ich besitze auch nach 31 Jahren Gitarre / Mandoline / Bass spielen immernoch kein Stimmgerät. Bisher ging das auch ohne Probleme.

Hingegen meine Tochter Camilla (einige von euch kennen sie ja schon),
spielt jetzt seit 4 Monaten Gitarre. Ihr Gitarrenlehrer stimmt zu Beginn der Unterichtsstunde die Gitarren der Kinder mit einem Stimmgerät.
Er hat den Kindern bisher auch noch nicht gezeigt, wie man eine Gitarre manuell stimmt. Das werde ich gleich heute Abend mal nachholen.

Gruß Verena
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Günni
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Beitrag von Günni »

Als angeblich unmusikalischer Mensch (wurde mir von der Schule immer so vermittelt) hatte ich leider kein besonders ausgeprägtes musikalisches Gehör... wenn ich dann, als ich mit 20 Jahren endlich begann, Gitarre zu erlernen (autodidaktisch, denn ich hatte dank der einschlägigen Musikpädagogen nur Angst, mich vor Lehrern oder anderen Teilnehmern eines Gitarrenkurses zu blamieren...) war ich für die Erfindung des Stimmgeräts schon dankbar! Ich hab' es zwar hingekriegt, die Klampfe auch nach Gehör zu stimmen, brauchte aber rund 2 Stunden dazu - danach hatte ich keinen Bock mehr, zu spielen!
Als ich später selbst Volkshochschulkurse "Gitarre für Anfänger" gab, zeigte ich denen natürlich, wie man von Hand stimmt, stellte aber auch das Stimmgerät vor!
Der Vorteil im Kurs: es sind wirklich alle Klampfen identisch gestimmt und man kann auch recht bald mit dem Unterricht loslegen... ich denke, da muss jeder für sich die sinnvolle Methode selber 'rausfinden!
Trotzdem: man sollte schon wissen, wie's geht!

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milla
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Beitrag von milla »

Natürlich sollte es für einen Musiker kein Problem sein, sein Instrument nach Gehör zu stimmen. Aber in einer Band ist es natürlich wichtig, dass die Instrumente nicht nur "für sich" stimmen, sondern auch untereinander. Ich war z.B. auf der Illegal-Tour dafür zuständig, die Stimmgeräte zu stimmen (was damals noch möglich war), damit sie auch alle das gleiche "a" hatten. Grundlage dafür waren Mists Keyboards.
Hinzu kommt, dass sich durch die unterschiedlichen Temperaturen und die zeitweilig große Hitze auf der Bühne sowie auch durch häufiges Bending die Saiteninstrumente oft verstimmen. Die Simmgeräte haben da den Vorteil, dass man nach einem Stück oder sogar mittendrin "stumm" stimmen kann, ohne zu stören. Wenn man an der Stelle nach Gehör stimmen müsste, gäbe es viele Stimmpausen und Unterbrechungen.
Ich denke, das ist schon eine ganz gute Erfindung und man sollte es bei der Rockmusik nicht indisch eng sehen.
Viele Grüße,
Milla
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MatD
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Beitrag von MatD »

milla hat geschrieben:Die Simmgeräte haben da den Vorteil, dass man nach einem Stück oder sogar mittendrin "stumm" stimmen kann, ohne zu stören.
Das kann man bei Nuki sehr schön beobachten. Man hat den Eindruck, er nutzt fast jede "freie" Sekunde nachzustimmen. :D
milla hat geschrieben:Ich denke, das ist schon eine ganz gute Erfindung und man sollte es bei der Rockmusik nicht indisch eng sehen.
Natürlich. :)

Ich kann mich erinnern, dass Chris Rea auf einem Konzert seine Gitarre beim nachstimmen derart verstellt hatte, dass er sich eine andere hat geben lassen. Nach dem Stück hat er dann seine alte wiederbekommen. Der Roadie konnte das offenbar besser (bzw. hatte mehr Ruhe). :lol:
Das muss bei einem Rock am Ring in den 80ern gewesen sein.

Gruß Uwe.
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Taurus
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Beitrag von Taurus »

Dieses Einstimmen nach indischem Vorbild ist mir auch bei meinen Konzertbesuchen von "The Musical Box" aufgefallen. Als Genesis in der Gabriel Aera unterwegs waren, haben Mike Rutherford und Steve Hackett zwischen den Songs ständig ihre Gitarren nachgestimmt. Peter Gabriel nutzte diese Unterbrechungen immer um seine kleinen Geschichten zu erzählen. TMB hat dies so mit ins Programm übernommen.
Einen Lügendetektor gibt's im Bundestag nicht, der wär' auch dauernd kaputt...
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Mocki
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Beitrag von Mocki »

In Schülerbandzeiten (Wir waren ja damals arm und hatten kein Gelg uns teure Stimmgeräte zu leisten..... :cry: ) haben wir, wenn gerade kein Keyboard zur hand war, immer nach dem Telefonfreizeichen (Kammerton "a") gestimmt......
Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z
Irmi
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Beitrag von Irmi »

In meiner Schülerbandzeit hatten wir auch kein Stimmgerät. Wir hatten Jürgen N. Er war der (Be)stimmer! Wenn er sagte: "DAS ist A!!", dann hatte das gefälligst A zu sein, und alle anderen stimmten ihre Gitarren nach seiner Vorgabe. Das klang manchmal zum Gotterbarmen, aber Chef ist Chef, und bekanntlich hat der Chef ja immer Recht. :roll:

UND wir hatten unseren Musiklehrer, Herrn Back, der uns mit seinen schwammigen, feuchten Händen die schmalen Schultern tätschelte und mit gütiger Stimme säuselte: "Ihr seid meine Besten!", was jeden falschen Ton sofort heiligte. Damals sagte ich zu ihm: "Mit der Musik ist es wie mit der Wahrheit. Jeder empfindet sie anders." Von diesem Tag an hatte ich immer eine Eins. :lol2:

Irmi :)
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Günni
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Beitrag von Günni »

Aber es ist schon interessant, wie verbesserte Studio- und Tontechnik unsere Hörgewohnheiten verändert... auf "Live @ Leeds" der "Who" klingt petes Klampfe an einigen Stellen im Soloteil der "My-Generation"-Suite leicht verstimmt... wäre mir früher nicht aufgefallen... und gerade auf alten Livescheiben entdeckt man sowas häufiger... bei den "Grateful Dead" klangen zeitweise gar die Sänger verstimmt ;-) ... bei neueren Aufnahmen, egal von welcher Band, ist das seltener der Fall... wenn man dann aber gleichzeitig Bootleggs derselben Tour anhört, klingt das schon wieder anders..

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Mocki
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Beitrag von Mocki »

zum Beispiel bei "Toni Moff Mollo´s RAZZIA" (RPL Finale).
Ach hätten wir doch damals Stimmgeräte gehabt..... :lol:

So, und nu wieder back to topic.....
Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z
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Rumburak
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Beitrag von Rumburak »

Hallo Band,

vielleicht gab es die Frage schon, aber dennoch.

Ich hätte gern etwas feetback zu dem neuen RPL Einleitungsstück?

Wer hat es geschrieben, komponiert oder die Idee dazu?

Gab es das Stück schon als unveröffentliches Material?

Einfach alles was es damit auf sich hat.

LG Rumgedacht
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milla
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Beitrag von milla »

Hallo Rum,
wir hatten schon sehr früh die Idee eine Ouverture zu spielen, bevor Rockpommel´s Land mit Ernies Reise beginnt. Zum einen, weil wir das Ganze gerne etwas verlängern wollten, aber auch, weil wir die Idee einfach toll fanden und es dann auch großen Spaß gemacht hat. Ursprünglich wollten wir nur verschiedene Themen aus RPL nehmen und neu zusammenstellen, wie es sich für eine Ouvertüre gehört. Das gefiel uns dann aber nicht richtig und so haben wir schließlich ein grundsätzlich neues Stück komponiert, das nur einige Zitate enthält. Wir nennen es deshalb intern auch nicht Ouverture, sondern Prelude (was auch nicht ganz richtig ist, da ein "Praeludium" eigentlich ein reines Instrumentalstück ist, aber als Arbeitstitel muss man es ja nicht so genau nehmen)
Es ist auf jeden Fall ein neues Stück, von der aktuellen Band gemeinsam komponiert, wobei Willi großen Anteil daran hatte, weil sein Gitarrenthema die Grundlage der Komposition ist.
Ich persönlich liebe dieses Stück. Es macht wahnsinnigen Spaß es zu spielen und hat mir persönlich gezeigt, wie viel (auch kompositorisches) Potential in dieser Band steckt.
Wenn wir nur etwas mehr Zeit hätten!
Viele Grüße,
Milla
Zuletzt geändert von milla am 11.02.2010, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Smily
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Beitrag von Smily »

Milla, bitte nehmt Euch die Zeit.
Ihr würdet viele glücklich machen :)
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Stein im Schuh
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Beitrag von Stein im Schuh »

Au ja Milla, bitte nehmt Euch alle Zeit. Wenn Du Fragen zur Zeit hast, dann ist das ja alles relativ. Wie Dir der Eröffner dieser Frage in allen Einzelheiten
erklären kann. Ist aber auch ganz schön alt geworden der Rum :D

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Rumburak
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Beitrag von Rumburak »

Vielen lieben Dank für die schnelle Antwort @Milla .... :) .
Es gefällt mir übrigens auch sehr gut..... :mrgreen:
@SiS : Franky ich werde nur für dich mein Avatar ändern :mrgreen:

Kommt Zeit, kommt Rat.....kommt Grobschnitt......wird Zeit. :)

LG Rum
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Irmi
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Beitrag von Irmi »

Rumburak hat geschrieben:@SiS : Franky ich werde nur für dich mein Avatar ändern
Franky..... :roll: Na, wenn das der Wolfi erfährt..., dann isses aus mit Schätzelein....
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Rumburak
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Beitrag von Rumburak »

:lol: Wolfi und ich führen halt ne offene Beziehung und Franky iss schon nen guter......oder?

@Band : manchmal träume ich vom Vogelgezwitscher und dann ta da da da daa. 2mal live erlebt und der Stachel sitzt tief.
An dem Potential welches in euch steckt, habe ich keinen Zweifel. Ob es was neues ist wie Another Journey oder der/die/das Prelude, als auch im Aufpeppen / Pimpen von existierenden Songs wie KDW, ist schon ein Ohrenschmaus. Material ist genug da und die Zeit wirds zeigen.
Danke für euere Arbeit/Hobby :)

LG auch an die Frauen :eek: Heidrun, Mudita, Gabi usw :) Mr. Rum :lol:
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Beitrag von Irmi »

Ich schließe mich den Worten meines Vorredners an... ;-)

Irmi :)
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MatD
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Beitrag von MatD »

Yeah,
what the man and the lady said...
:)

Gruß Uwe,
kugelrund nach einem Besuch beim besten Griechen im EN-Kreis (nein, diesmal kein Chinese ;-) ).
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Moddin
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Beitrag von Moddin »

MatD hat geschrieben:Yeah,
what the man and the lady said...
:)

Gruß Uwe,
kugelrund nach einem Besuch beim besten Griechen im EN-Kreis (nein, diesmal kein Chinese ;-) ).
Ah...bei Kosta Wong Hu? :lol2:
Der Ellenbogen herrscht, wo der Kopf versagt!
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WolfiGoRound
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Beitrag von WolfiGoRound »

Rumburak hat geschrieben::lol: Wolfi und ich führen halt ne offene Beziehung
Wasndas :?: :oops:
Illegal-Ballett und
Forum-Blankzieher
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Günni
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Beitrag von Günni »

WolfiGoRound hat geschrieben:
Rumburak hat geschrieben::lol: Wolfi und ich führen halt ne offene Beziehung
Wasndas :?: :oops:
Zu sachdienlichen Hinweisen: einfach "Wie der Wind" hören: "Liebe ist kein Spiel um Besitz..."

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