Der Weg ins Jubeljahr!
- Günni
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Der Weg ins Jubeljahr!
Lang, lang ist es her, als ein heranwachsender Musikverehrer, der noch lange nicht Günni hieß, die englischsprachige Popmusik für sich entdeckte. Im zarten Alter von fünf Jahren sang er beim Spielen auf der Straße bereits „Lo-lo-lo-lo-Loooooola!“ oder „Aim ä Niandertoll-Män, juh ahr ä Niandertoll-görl, letz mäik Niandertoll-Laaaaf in sie Niandertoll-wörld…“
Da er kein Kindergartenkind war, gingen die üblichen Reigen und Märchengesänge zwar nicht an ihm vorbei, viel mehr prägte ihn aber die Musik, die der ältere Bruder der väterlichen Musiktruhe entlockte.
Da wurden noch bis zu 10 Singles aufeinander gestapelt, die dann mit lautem Getöse auf den Plattenteller klatschten, um von einer wuchtigen Nadel angefräst zu werden.
Die bunten Bilder auf den Hüllen weckten bald die Neugier des Kleinen und, da er ein neugieriges Kerlchen war, kante er auch bald die Namen der Musikgruppen: „Sie Ahrtschies“, „Se Kings“, „Hodlex“ und „Middl off se roud“… schon da war klar: Rockmusik ist was revolutionäres, denn Mama und Papa hatten ihm eingeschärft: „Mitten auf der Straße spielt man nicht…“ und, laut Selbstbeschreibung, taten „Middl off se Roud“ genau das.
Auch die „Bietls“ waren natürlich ein Begriff und der lustige Film „Jäh-jäh-jäh“ konnte ja schon im Nachmittagsprogramm bewundert werden.
Ob das, was da in meiner Erinnerung herumgeistert, nun wirklich der tatsächlichen Abfolge entspricht, kann ich weder nachweisen, noch ist es mir wichtig, in welcher Reihenfolge das passierte und ob ich die „Beatles“-Filme vielleicht doch erst mit sieben Jahren sah - entscheidend ist für mich, dass diese Musik mich von Anfang an geprägt hat, und nicht nur ihr Klang - ich konnte die ganzen Posen der Langhaarigen aus dem „Beat Club“ und „Disco“ dank ausgiebigen Trainings vor dem Spiegel ähnlich exakt kopieren wie den Tarzanschrei.
Was ich allerdings nicht wusste: auch eine deutsche Band, die mir mal sehr wichtig werden sollte, erblickte zu dieser Zeit das Licht der Rockwelt… nachdem die „Crew“ in Charing Cross umgestiegen war und sich den Wutpickel ausgedrückt hatte, firmierte ein wilder Haufen damals ebenfalls noch ziemlich junger Klampfen- und Fellschrubber als „Grobschnitt“…
…für den Mini-Günni gab’s die aber noch gar nicht - Rockmusik war „englische Musik“… „deutsche Musik“ war das, was ein männliches Quasselorgan mit den Worten „dreimal dabeigewesen - bitte nicht wiederwählen!“ in den Gladiatorenkampf der Hitparade schickte. Klar - auch da gab’s Paradiesvögel - zwischen den adrett geschniegelten Rex Gildos und Roy Blacks hüpfte eine wilde Fransengestalt namens Maggie May über das Rund und intonierte die zweitwichtigste Message nach „Be-Bop-A-Lula…“, nämlich „a-my-boy-Lollypop“… klar war das bunt und unschuldig, es ging wohl kaum darum, mit einem Lolli zu poppen, aber so langsam wurde klar: hier teilten sich die Meinungen in der Familie ganz gewaltig… Daddy fand’s „Geschrei“, Schwesterchen wartete lieber weiter auf anschmachtbare Smarties mit Schmalzgarantie, für Bruderherz war das schon zu schlagerhaft… für mich war’s einfach witzig, frech, bunt… vielleicht zum ersten Mal das Feeling, das ich rund 13 Jahre später bei „Grobschnitt“ haben sollte: shrille Show, frech und mit Temperament, so anders als das, was sonst so im Fernsehen zu sehen/hören war… denn auch vile Popbands hatten ja den Saubermann-Faktor und so richtig schrille Gesellen waren eher die Ausnahme, wenn’s hieß „Licht aus - Spot an!“
Aber eben für jene Wilden begann sich Klein Günni mehr und mehr zu begeistern und er verfolgte genau, was Bruderherz so alles mit nach Hause brachte… alles wurde noch revolutionärer - und v.a. verfügbarer - mit einem Wundergerät: als Klein Günni 9 oder 10 war, kaufte sich der große Bruder den ersten Cassettenrecorder… und führte, so nach und nach, das kleine Brüderchen in die geheimnisvolle Welt der Rockmusik ein… es war paradiesisch, denn so mit 14 entdeckte ich „The Who“ und kaufte mir als erste Musikplatte meiner Sammlung „tommy“, da mich die Story, die mein Bruder nach dem Besuch der Verfilmung erzählte, schwer faszinierte… und ich durfte sogar von da ab die mittlerweile gewachsene Stereoanlage und Plattensammlung meines Bruderherzes nutzen… und fand zu meiner Verwunderung all die Songs wieder, die ich schon als Fünfjähriger geträllert hatte… „Fox on the Run“, „Lola“ undundund…
…mein Musikgeschmack war schwer vom Vorbild meines Bruders geprägt, und, während Klassenkameraden „Boney M.“ hörten, lauschte ich dem Soundtrack von „Woodstock“… (ebenfalls ein Schlüsselerlebnis, diesr Film - aber dazu gibt’s ‚nen eigenen Thread unter „Sonstiges“)…
…aber eine Band brachte tatsächlich ich in die gemeinsame Rockgeschichte ein - man ahnt es schon: klar, es war „Grobschnitt“… damals konnte man solche Gruppen tatsächlich noch ganz regulär im Radio hören, und so war es auch hier - „Sahara“ und „Silent Movie“ hatten mich angefixt und von da an ging es ab.
Der Rest ist Geschichte, und, auch, wenn ich die Band aus Altersgründen nicht wirklich von Anfang an miterleben konnte, ist es mir heute so, als wären sie schon immer da gewesen, hätten mein Leben schon immer bereichert - eines ist aber klar: was mich musikalisch ansprach, was meiner Persönlichkeit entsprach, das führte mich folgerichtig zu diesr Band… und, im Gegensatz zu manch anderer Musik wurden die Klänge von „Rockpommel’s Land“, „Sonnentanz“, „Kinder + Narren“, „Jumbo“ usw. nie weniger wichtig oder präsent in meinem Leben… Bands kamen und gingen, wurden irgendwie irgendwann von mir wieder entdeckt, verschwanden vielleicht erneut… aber die Groben blieben - dass sie nun tatsächlich live ein solches Jubiläum feiern können wie in diesem Jahr 2010, ist bombastisch - dass ich daran teilhaben kann, ein Geschenk des Himmels, dass wir es gemeinsam tun, ist einfach wie im Paradies… und das Feeling ist genau dasselbe wie zu der Zeit, als ich „Neanderthal Man“ und „Lola“ trällerte… einfach nur der Soundtrack meines Lebens!
Go for Love - Günni
Da er kein Kindergartenkind war, gingen die üblichen Reigen und Märchengesänge zwar nicht an ihm vorbei, viel mehr prägte ihn aber die Musik, die der ältere Bruder der väterlichen Musiktruhe entlockte.
Da wurden noch bis zu 10 Singles aufeinander gestapelt, die dann mit lautem Getöse auf den Plattenteller klatschten, um von einer wuchtigen Nadel angefräst zu werden.
Die bunten Bilder auf den Hüllen weckten bald die Neugier des Kleinen und, da er ein neugieriges Kerlchen war, kante er auch bald die Namen der Musikgruppen: „Sie Ahrtschies“, „Se Kings“, „Hodlex“ und „Middl off se roud“… schon da war klar: Rockmusik ist was revolutionäres, denn Mama und Papa hatten ihm eingeschärft: „Mitten auf der Straße spielt man nicht…“ und, laut Selbstbeschreibung, taten „Middl off se Roud“ genau das.
Auch die „Bietls“ waren natürlich ein Begriff und der lustige Film „Jäh-jäh-jäh“ konnte ja schon im Nachmittagsprogramm bewundert werden.
Ob das, was da in meiner Erinnerung herumgeistert, nun wirklich der tatsächlichen Abfolge entspricht, kann ich weder nachweisen, noch ist es mir wichtig, in welcher Reihenfolge das passierte und ob ich die „Beatles“-Filme vielleicht doch erst mit sieben Jahren sah - entscheidend ist für mich, dass diese Musik mich von Anfang an geprägt hat, und nicht nur ihr Klang - ich konnte die ganzen Posen der Langhaarigen aus dem „Beat Club“ und „Disco“ dank ausgiebigen Trainings vor dem Spiegel ähnlich exakt kopieren wie den Tarzanschrei.
Was ich allerdings nicht wusste: auch eine deutsche Band, die mir mal sehr wichtig werden sollte, erblickte zu dieser Zeit das Licht der Rockwelt… nachdem die „Crew“ in Charing Cross umgestiegen war und sich den Wutpickel ausgedrückt hatte, firmierte ein wilder Haufen damals ebenfalls noch ziemlich junger Klampfen- und Fellschrubber als „Grobschnitt“…
…für den Mini-Günni gab’s die aber noch gar nicht - Rockmusik war „englische Musik“… „deutsche Musik“ war das, was ein männliches Quasselorgan mit den Worten „dreimal dabeigewesen - bitte nicht wiederwählen!“ in den Gladiatorenkampf der Hitparade schickte. Klar - auch da gab’s Paradiesvögel - zwischen den adrett geschniegelten Rex Gildos und Roy Blacks hüpfte eine wilde Fransengestalt namens Maggie May über das Rund und intonierte die zweitwichtigste Message nach „Be-Bop-A-Lula…“, nämlich „a-my-boy-Lollypop“… klar war das bunt und unschuldig, es ging wohl kaum darum, mit einem Lolli zu poppen, aber so langsam wurde klar: hier teilten sich die Meinungen in der Familie ganz gewaltig… Daddy fand’s „Geschrei“, Schwesterchen wartete lieber weiter auf anschmachtbare Smarties mit Schmalzgarantie, für Bruderherz war das schon zu schlagerhaft… für mich war’s einfach witzig, frech, bunt… vielleicht zum ersten Mal das Feeling, das ich rund 13 Jahre später bei „Grobschnitt“ haben sollte: shrille Show, frech und mit Temperament, so anders als das, was sonst so im Fernsehen zu sehen/hören war… denn auch vile Popbands hatten ja den Saubermann-Faktor und so richtig schrille Gesellen waren eher die Ausnahme, wenn’s hieß „Licht aus - Spot an!“
Aber eben für jene Wilden begann sich Klein Günni mehr und mehr zu begeistern und er verfolgte genau, was Bruderherz so alles mit nach Hause brachte… alles wurde noch revolutionärer - und v.a. verfügbarer - mit einem Wundergerät: als Klein Günni 9 oder 10 war, kaufte sich der große Bruder den ersten Cassettenrecorder… und führte, so nach und nach, das kleine Brüderchen in die geheimnisvolle Welt der Rockmusik ein… es war paradiesisch, denn so mit 14 entdeckte ich „The Who“ und kaufte mir als erste Musikplatte meiner Sammlung „tommy“, da mich die Story, die mein Bruder nach dem Besuch der Verfilmung erzählte, schwer faszinierte… und ich durfte sogar von da ab die mittlerweile gewachsene Stereoanlage und Plattensammlung meines Bruderherzes nutzen… und fand zu meiner Verwunderung all die Songs wieder, die ich schon als Fünfjähriger geträllert hatte… „Fox on the Run“, „Lola“ undundund…
…mein Musikgeschmack war schwer vom Vorbild meines Bruders geprägt, und, während Klassenkameraden „Boney M.“ hörten, lauschte ich dem Soundtrack von „Woodstock“… (ebenfalls ein Schlüsselerlebnis, diesr Film - aber dazu gibt’s ‚nen eigenen Thread unter „Sonstiges“)…
…aber eine Band brachte tatsächlich ich in die gemeinsame Rockgeschichte ein - man ahnt es schon: klar, es war „Grobschnitt“… damals konnte man solche Gruppen tatsächlich noch ganz regulär im Radio hören, und so war es auch hier - „Sahara“ und „Silent Movie“ hatten mich angefixt und von da an ging es ab.
Der Rest ist Geschichte, und, auch, wenn ich die Band aus Altersgründen nicht wirklich von Anfang an miterleben konnte, ist es mir heute so, als wären sie schon immer da gewesen, hätten mein Leben schon immer bereichert - eines ist aber klar: was mich musikalisch ansprach, was meiner Persönlichkeit entsprach, das führte mich folgerichtig zu diesr Band… und, im Gegensatz zu manch anderer Musik wurden die Klänge von „Rockpommel’s Land“, „Sonnentanz“, „Kinder + Narren“, „Jumbo“ usw. nie weniger wichtig oder präsent in meinem Leben… Bands kamen und gingen, wurden irgendwie irgendwann von mir wieder entdeckt, verschwanden vielleicht erneut… aber die Groben blieben - dass sie nun tatsächlich live ein solches Jubiläum feiern können wie in diesem Jahr 2010, ist bombastisch - dass ich daran teilhaben kann, ein Geschenk des Himmels, dass wir es gemeinsam tun, ist einfach wie im Paradies… und das Feeling ist genau dasselbe wie zu der Zeit, als ich „Neanderthal Man“ und „Lola“ trällerte… einfach nur der Soundtrack meines Lebens!
Go for Love - Günni
...ich lese nur mit. Lange Beiträge sind nicht mein Ding.
- Vater Schmidt
- wohnt im Forum
- Beiträge: 3226
- Registriert: 19.06.2007, 20:44
Lieber Günni,
herzliche Glückwünsche zu 3000 schönen, gefühlvollen, mitreißenden und informativen Beiträgen. Du bist die Nr. 1 aller Schreiber in diesem Forum. Mach weiter so und schreibe weiterhin so schöne Beiträge wie in den letzten 2,5 Jahren. Go weiterhin for Love and for Grobschnitt.
Es grüßt dich aus dem fernen Osten
Guido
herzliche Glückwünsche zu 3000 schönen, gefühlvollen, mitreißenden und informativen Beiträgen. Du bist die Nr. 1 aller Schreiber in diesem Forum. Mach weiter so und schreibe weiterhin so schöne Beiträge wie in den letzten 2,5 Jahren. Go weiterhin for Love and for Grobschnitt.
Es grüßt dich aus dem fernen Osten
Guido
Die BMW unter'm Arsch, it makes me feel so gladiou
Na auch von mir einen dicken Glückwunsch für soviel Kontinuität, Schreiblust und Beharrlichkeit.
Deine Beiträge sind hier nicht wegzudenken, Günni !
Ich ziehe immer wieder den Hut, wenn dein musikalischen Wissen, dein Fleiß und deine einzigartige "Schreibe" in höchst interessanten Beiträgen mündet.
So wünsche ich dir jede Menge Spaß und Energie für die nächsten 3000 !
Gruß, dat Senfei
Deine Beiträge sind hier nicht wegzudenken, Günni !
Ich ziehe immer wieder den Hut, wenn dein musikalischen Wissen, dein Fleiß und deine einzigartige "Schreibe" in höchst interessanten Beiträgen mündet.
So wünsche ich dir jede Menge Spaß und Energie für die nächsten 3000 !
Gruß, dat Senfei
Wahre Freunde sind nicht nett, sondern ehrlich !
Lieber Günni,
ich habe keinen Hut, den ich ziehen kann. Doch wenn ich einen hätte, dann würdest Du garantiert wieder Worte daraus hervorzaubern, die mir neben großem Respekt auch eine eben solche Portion Lebensfreude vermitteln.
Schön, dass Du hier "für" und "mit" uns bist!
Liebe Grüße vom Intruder
ich habe keinen Hut, den ich ziehen kann. Doch wenn ich einen hätte, dann würdest Du garantiert wieder Worte daraus hervorzaubern, die mir neben großem Respekt auch eine eben solche Portion Lebensfreude vermitteln.
Schön, dass Du hier "für" und "mit" uns bist!
Liebe Grüße vom Intruder
"Wenn ich den Augenblick verpasse, verpasse ich das ganze Leben!" (Roger Willemsen)
- witchy woman
- Magic Train(er)
- Beiträge: 371
- Registriert: 27.09.2008, 08:53
- Wohnort: Hinterm Mond gleich links
Also wirklich lieber Günni, ich kenne glaube ich wirklich kaum jemanden - öhm, um genau zu sein vermutlich niemanden
- der so mit der Sprache malen kann wie Du. Ich bemühe mich zwar auch täglich - an anderer Stelle - die Vielschichtigkeit der Sprache und Wörter bestmöglichst zu nutzen - aber Du bist definitiv der Meister und zwar nicht nur im handwerklichen Geschick, sondern auch mit der notwendigen Phantasie. Vielleicht solltest Du mal ein Buch schreiben ?? Aber nur, wenn uns Deine Forumsbeiträge erhalten bleiben
Meint
die Nina


Meint
die Nina
- Stein im Schuh
- Space-Rider
- Beiträge: 299
- Registriert: 07.05.2009, 22:03
- Wohnort: OWL
Menschenslind 3000 Beiträge. Und vor allen Dingen was für welche. Nur selten mal ein kurz hingekleckstes Statement. In der Regel superinteressante Geschichten aus all den Bereichen, die das Herz eines jeden Musikfans und eines GS Fans im Besonderen höher schlagen lassen.
Das hat einfach Klasse und Geschmack.
Hier wird vor allen Dingen der Unterschied zwischen Dir und einem Politiker ganz deutlich : "Ein weiter so wird es natürlich in jedem Fall geben".
Gruß
SiS
Das hat einfach Klasse und Geschmack.
Hier wird vor allen Dingen der Unterschied zwischen Dir und einem Politiker ganz deutlich : "Ein weiter so wird es natürlich in jedem Fall geben".
Gruß
SiS
Vielleicht sollte Günni einfach mal all seine herrlichen Forums- Beiträge ( übrigens, Günni herzlichen Glückwunsch zu 3000 immer wieder gern gelesenen Beiträgen ) zu einem Buch zusammen fassenwitchy woman hat geschrieben: Vielleicht solltest Du mal ein Buch schreiben ?? Aber nur, wenn uns Deine Forumsbeiträge erhalten bleiben![]()
Meint
die Nina

Auch wenn ich normalerweise nie Kommentare zu euren Beiträgen gebe, möchte ich hier einmal eine Ausnahme für meinen Freund Günni machen:
Vielen Dank für deine wunderbaren und oft beeindruckenden Worte, mit denen du vielen aus dem Herz sprichst und eine große Freude machst.
Go for Günni!
Viele Grüße,
Milla
Vielen Dank für deine wunderbaren und oft beeindruckenden Worte, mit denen du vielen aus dem Herz sprichst und eine große Freude machst.
Go for Günni!
Viele Grüße,
Milla
When we feel, when we dream, when we love, we can meet there beyond Rockpommels Land.
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- Alter Zauberer
- Beiträge: 1601
- Registriert: 03.10.2008, 09:19
- Wohnort: Bakel Niederlande
Na dann herzlichen glückwunsch zum 3000er.
Schön wie du uns immer wieder von deinen "Gunnivers Travels" erzählst, wir sind immer begeistert von deine Geschichten.
Danke
Maarten
Schön wie du uns immer wieder von deinen "Gunnivers Travels" erzählst, wir sind immer begeistert von deine Geschichten.
Danke
Maarten
Zuletzt geändert von Mann am Ball am 27.01.2010, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
Musik Is The Wine That Fills The Cup Of Silence
Robert Fripp
Robert Fripp