21. Fantreffen 21. September 2019
´n Abend zusammen,
werden morgen natürlich wie jedes Jahr beim Fan-Treffen aufschlagen.
Reserviert uns einen schönen Stellplatz fürs WoMo.
Wie sieht es eigendlich mit Tickets aus?
Freu mich schon auf Euch!
bis morgen
Mani Baumbart und Werni
werden morgen natürlich wie jedes Jahr beim Fan-Treffen aufschlagen.
Reserviert uns einen schönen Stellplatz fürs WoMo.
Wie sieht es eigendlich mit Tickets aus?
Freu mich schon auf Euch!
bis morgen
Mani Baumbart und Werni
30 Jahre geilen Partyspaß mit Grobschnitt
-jetzt geht der Spaß weiter
Wahnsinn!!!
-jetzt geht der Spaß weiter
Wahnsinn!!!
Ich freu mich auch schon.
Komme ebenfalls mit WoMo gegen 15:00 Uhr - ist da überhaupt genug
Platz für uns Grobschnit-Mobilisten ? (Wer sich an 2016 erinnern kann-
ich bin der mit dem "Werner- oder was" am Heck)
LG Euer Trudefan- oder auch einfach Werner
Platz für uns Grobschnit-Mobilisten ? (Wer sich an 2016 erinnern kann-
ich bin der mit dem "Werner- oder was" am Heck)
LG Euer Trudefan- oder auch einfach Werner
Es waren doch viel mehr Fans da als sich gemeldet haben. Super Location, super Wetter, klasse Musik
.
Alles in allem ein voll gelungenes WE.
Die Band hat sich selbst übertroffen und ein Highlight war der Auftritt von Milla.
Auch wenn es nur 2 Minuten gedauert hat.
Aber auch ohne Milla gab es einige Gänsehaut Momente.
Danke an euch alle, das ihr uns diesen Schönen Abend bereitet habt.
Und danke an die Showtruppe. ihr wart eine wirkliche Bereicherung für das Konzert.
Wenn es irgendwie geht bin ich auch beim nächsten Mal wieder dabei.
PS. Die Nacht war super,(keine Wölfe) nur ein paar Gänse die früh morgens gestört haben und ein Olaf der ziemlich laut seinen LKW beladen hat



Alles in allem ein voll gelungenes WE.
Die Band hat sich selbst übertroffen und ein Highlight war der Auftritt von Milla.
Auch wenn es nur 2 Minuten gedauert hat.
Aber auch ohne Milla gab es einige Gänsehaut Momente.
Danke an euch alle, das ihr uns diesen Schönen Abend bereitet habt.
Und danke an die Showtruppe. ihr wart eine wirkliche Bereicherung für das Konzert.


Wenn es irgendwie geht bin ich auch beim nächsten Mal wieder dabei.
PS. Die Nacht war super,(keine Wölfe) nur ein paar Gänse die früh morgens gestört haben und ein Olaf der ziemlich laut seinen LKW beladen hat


Es ist einfacher das letzte Wort zu haben, als den ersten Schritt zu machen.
Ich bin noch gar nicht wieder auf der Erde angekommen, schwebe immer noch mit Klein Ernie durch das Grobschnitt-Universum......
Danke für das Hammer-Konzert!!!
Mehr Worte dann morgen und auch ein paar Fotos, wenn ich sie auf den PC geschaufelt habe....
I r m i


Danke für das Hammer-Konzert!!!

Mehr Worte dann morgen und auch ein paar Fotos, wenn ich sie auf den PC geschaufelt habe....
I r m i




Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht ! Keep smiling ... 

- Saftlatte
- Hausmeister
- Beiträge: 397
- Registriert: 13.06.2012, 18:34
- Wohnort: 2 km SSW von Jellinghausen (EN)
- Kontaktdaten:
Auf der Nebel-Reise
Samstag Abend, 20 Uhr, irgendwo in Deutschland, ein Saal, eine Bühne, ca. 170 Besucher:
Von der Bühne steigen erste Nebelschwaden auf, langsam füllt sich der Saal mit Nebel. Erwartungsvolle Stille macht sich beim Publikum breit. Sechs Musiker schleichen sich verhüllt vom Nebel auf ihre Plätze auf der Bühne.
Ein erster Trommelschlag durchbricht die Stille, auf der Bühne blauweißes Licht, zwei SEK-Kräfte mischen den Saal auf..... Die Show läuft.
Aber diese Story beginnt schon viel früher. Sehr viel früher.
Monate waren schon vergangen. Lange Tage an denen die Musiker geprobt hatten, Stücke wieder und wieder gespielt wurden, das Lichtequipment immer wieder anders aufgebaut wurde, die Show minutiös vorprogrammiert wurde.
Diese Story beginnt 2 Tage vor der Show, Donnerstag Mittag.
Ich fahre zur Probehalle wo das ganze Equipment zum Transport bereit steht. Tor auf, LKW vor die Halle fahren und einladen. Klingt unspektakulär, ist es auch. Arbeit halt. Ca. 2,5 Tonnen Material im LKW verstauen, gut sichern. Soll ja auch noch funktionieren wenn die Show dann läuft.
2 Stunden später ist dann alles gepackt. Kontrollblick durch die Halle und alle Ecken, „Nichts vergessen?“
OK, das war's für heute. Im Laufe des Abends gesellt sich noch meine Lichtfee dazu. Die kommt erst morgen in den LKW, heute darf sie noch bei mir ins Bett.
Freitag Morgen:
Wir wollen entspannt anreisen, vor der Rush Hour den Kölner Ring passieren. Also Abfahrt 10.00 Uhr. Nochmal einen Kontrollblick über die Ladung, persönliche Dinge einladen und los geht’s. Die Fahrt läuft, sogar am Leverkusener Kreuz kein Stau. Um 12.30 sind wir schon am Hotel. Einchecken, etwas Essen. Da klingelt das Telefon. Wir können schon früher als geplant mit dem Aufbau beginnen. Nicht erst ab 18.00 Uhr. Also los zum Veranstaltungssaal.
Um 15 Uhr beginnen wir mit dem Ausladen.
Bevor wir Anfangen noch eine feste Umarmung und einen lieben Kuss, ab jetzt gilt Kampfmodus. In den folgenden Stunden werden wir uns anmeckern, uns teilweise beschimpfen und und und... Alles für die Show und im Bewusstsein das wir uns lieb haben. Das Ergebnis zählt!
Nach einer halben Stunde ist alles im Saal. Lampen aufhängen, verkabeln, immer wieder das bereits aufgebaute testen. Nach fünf Stunden ist das Licht installiert, die Lichtfee am Regierechner fährt nochmal die ganze Show ab. Unterdessen bereite ich die Tontechnik vor.
6 Bühnenmonitore, Strom für die Musiker, Kabel für die Tonsignale aller 6 Musiker. Am Ende sind es neben den drei Gesangsmikrofonen noch 11 weitere Mikrofone für Schlagzeug und Gitarren, drei Signalkabel für Keyboard, zwei für Bassgitarre und Basspedal. DI-Boxen. Insgesamt 17 Signalquellen. Plus Einspieler für Vorprogramm etc. Ach ja, Ernie braucht ja auch noch ein Headset....
Um 23 Uhr machen wir heute Feierabend. Nach einer kalten Dose „Hühner-Nudeltopf“ und einem trockenen Brötchen vom Frühstück liegen wir um Mitternacht endlich im Hotelbett. Die Knochen und Muskeln rebellieren.
Samstag, der Tag der Show:
Um 8 Uhr sitzen wir beim Frühstück. Um 9 Uhr wieder im Saal. Die Knochen und Muskeln rebellieren immer noch.
Alle Kabel ordentlich verlegen, Kabel auf der Bühne fixieren damit das Showteam nicht stolpert. Nebelmaschinen füllen. Langsam werden die Muskeln wieder frei.
Da wir die Front-PA (Saalbeschallung) vom Haus benutzen, muss diese mit an unser Mischpult angeschlossen werden. Das selbe gilt für die Lichtanlage vom Haus, die wir teilweise mitbenutzen wollen. Nach zwei Stunden ist alles gepached und läuft. Noch den Laser montieren, ausrichten, Sicherheitszonen fürs Publikum einrichten (hier wird der Bereich in dem Publikum vom Laserstrahl erfasst wird mit verringerter Leistung gefahren um eine Gefährdung auszuschließen). Geht der Notaus Taster? Alles OK.
Ab 14 Uhr trudeln die ersten von der Band ein. Technik steht. Die Musiker bauen ihre Anlagen auf. „Hast du mal ein XYZ Kabel?“, „Ich brauch noch ne Saftlatte“... , tönt es jetzt von der Bühne. Ein Griff, ein Wurf, „Hepp“. Läuft.
Erste Klänge von der Bühne. Der Moment für den wir das hier machen!!!
Soundcheck, warm spielen, letzte Hänger der Generalprobe werden nochmal durchgespielt.
Unterdessen räumen wir unsere Transportkisten aus dem Saal.
Noch 30 Minuten bis zum Einlass. Auf der Bühne ein leises „Klack“ und die Hälfte des Lichtes ist aus. Was war das. Eine Sicherung ist raus. Eine Birne durchgebrannt. Neue Birne, kein Problem. Schnell getauscht. Aber, Mist, der Dimmer ist mit gestorben. Dauerlicht gelb hinten links. Das krieg ich in 30 Minuten nicht mehr hin. Zumindest ist das Risiko zu groß noch mehr zu verlieren. Entscheidung zu Gunsten der Sicherheit: Lampe gestorben.
Letzter Akt vor der Show, Pyrotechnik auf der Bühne vorbereiten. Zünder stellen, Effekte anschließen, Zündkreis messen, Zünder in „Safe“-Position.
Letzter Rundgang, alle in Position? Noch irgendwelche Probleme? OK, GO!
Von der Bühne steigen erste Nebelschwaden auf, langsam füllt sich der Saal mit Nebel. Erwartungsvolle Stille macht sich beim Publikum breit. Sechs Musiker schleichen sich verhüllt vom Nebel auf ihre Plätze auf der Bühne.
Ein erster Trommelschlag durchbricht die Stille, auf der Bühne blauweißes Licht, zwei SEK-Kräfte mischen den Saal auf..... Die Show läuft.
Ab jetzt muss alles nach Zeitplan ablaufen. Drei Stunden Show, geplant, wieder und wieder gedanklich durchgegangen, ab jetzt läuft die Show, kein Halt!
Schon nach den ersten Takten ist das Publikum dabei, dafür haben wir bis hier geschuftet ohne Rücksicht auf unsere inzwischen auch nicht mehr jugendlich frischen Körper.
23.00 Uhr, der Gig ist Geschichte. Nach der Show ist vor der Show. Alles muss wieder nach Hause. Auch unsere Technik. Die Musiker packen ihre Anlagen wieder ein und auch wir müssen alles wieder transportfähig machen. Hunderte von Kabeln einsammeln, aufwickeln. Scheinwerfer, Boxen etc. abnehmen und in Cases packen. Die Band packt ordentlich mit an während im Saal noch die Aftershow-Party läuft. Um 2.30 machen wir Feierabend, der Rest muss bis morgen warten. Um 3.00 sind wir im Hotelbett. Die Knochen und Muskeln rebellieren noch mehr als letzte Nacht und der Hühner-Nudel-Topf war nur ein Graupeneintopf. Vergriffen, Mist, egal.
Sonntag, der Tag nach der Show:
Um 8 Uhr sitzen wir im Hotel am Frühstückstisch, 4 ½ Stunden Schlaf. Muss reichen!
Ein Zuschauer von gestern Abend ist auch beim Frühstück, bedankt sich für die tolle Show.
Markus will um 9.00 Uhr helfen um den Rest abzubauen und einzuladen. Fast zeitgleich treffen wir am Saal ein. Die restlichen Lampen und Kabel sind schnell abgehängt, der LKW zügig beladen. Hier geht alles ebenerdig zu rollen, keine Treppen. Und der Körper rebelliert nach 30 Minuten auch nicht mehr. Um 11.00 Uhr ist alles fertig geladen und meine Lichtfee und ich haben endlich etwas Zeit das Umfeld der Location kurz zu geniessen. Noch zweieinhalb Stunden Fahrt, ein Mittagessen beim Griechen und wir sind wieder im Stall.
Der späte Mittagsschlaf den wir uns jetzt um 17 Uhr gönnen endet Montag Morgen um 7.00 Uhr.
Und für was tun wir das? For the glory and for the fun, not for the money. (Welches Money
)
Nein, es sind wirklich die Momente, die du sonst nirgendwo bekommst. Nicht für Geld und nicht für gute Worte. Backstage erleben, nicht nur sehen. Ein Teil des Ganzen zu sein! An Proben teil zu haben bei denen manchmal Dinge passieren die kaum zu beschreiben sind: Musiker, die einfach ihre Instrumente tauschen und drauf los spielen, Sessionen voller Improvisation und Spielfreude. Und nicht zuletzt die zufriedenen Zuschauer.
Das ist unser Lohn, dafür tun wir das und dafür sind wir unendlich dankbar.
Danke an die Band und Danke an die glücklichen Gäste.
Und Danke an alle die mir mein oft garstiges Wesen verzeihen........
Ein bisschen Statistik:
Material: ca. 2500 kg, je zweimal ein- und ausladen, auf- und abbauen
Einsatzdauer: Freitag 10.00 Uhr bis Sonntag 15.00 Uhr = 53 Stunden
davon
Arbeitszeit: 27 Stunden
Fahrtzeit: 8 Stunden
Schlafzeit: 11 Stunden
½ Kiste Cola, div. Energy Drinks, Kaffee, 2 Dosen Hühner-Nudel-Topf.....
und eine Fleischwurst vor Publikum!
170 glückliche Gesichter für 3 Stunden = 510 glückliche Gesichtsstunden
Samstag Abend, 20 Uhr, irgendwo in Deutschland, ein Saal, eine Bühne, ca. 170 Besucher:
Von der Bühne steigen erste Nebelschwaden auf, langsam füllt sich der Saal mit Nebel. Erwartungsvolle Stille macht sich beim Publikum breit. Sechs Musiker schleichen sich verhüllt vom Nebel auf ihre Plätze auf der Bühne.
Ein erster Trommelschlag durchbricht die Stille, auf der Bühne blauweißes Licht, zwei SEK-Kräfte mischen den Saal auf..... Die Show läuft.
Aber diese Story beginnt schon viel früher. Sehr viel früher.
Monate waren schon vergangen. Lange Tage an denen die Musiker geprobt hatten, Stücke wieder und wieder gespielt wurden, das Lichtequipment immer wieder anders aufgebaut wurde, die Show minutiös vorprogrammiert wurde.
Diese Story beginnt 2 Tage vor der Show, Donnerstag Mittag.
Ich fahre zur Probehalle wo das ganze Equipment zum Transport bereit steht. Tor auf, LKW vor die Halle fahren und einladen. Klingt unspektakulär, ist es auch. Arbeit halt. Ca. 2,5 Tonnen Material im LKW verstauen, gut sichern. Soll ja auch noch funktionieren wenn die Show dann läuft.
2 Stunden später ist dann alles gepackt. Kontrollblick durch die Halle und alle Ecken, „Nichts vergessen?“
OK, das war's für heute. Im Laufe des Abends gesellt sich noch meine Lichtfee dazu. Die kommt erst morgen in den LKW, heute darf sie noch bei mir ins Bett.
Freitag Morgen:
Wir wollen entspannt anreisen, vor der Rush Hour den Kölner Ring passieren. Also Abfahrt 10.00 Uhr. Nochmal einen Kontrollblick über die Ladung, persönliche Dinge einladen und los geht’s. Die Fahrt läuft, sogar am Leverkusener Kreuz kein Stau. Um 12.30 sind wir schon am Hotel. Einchecken, etwas Essen. Da klingelt das Telefon. Wir können schon früher als geplant mit dem Aufbau beginnen. Nicht erst ab 18.00 Uhr. Also los zum Veranstaltungssaal.
Um 15 Uhr beginnen wir mit dem Ausladen.
Bevor wir Anfangen noch eine feste Umarmung und einen lieben Kuss, ab jetzt gilt Kampfmodus. In den folgenden Stunden werden wir uns anmeckern, uns teilweise beschimpfen und und und... Alles für die Show und im Bewusstsein das wir uns lieb haben. Das Ergebnis zählt!
Nach einer halben Stunde ist alles im Saal. Lampen aufhängen, verkabeln, immer wieder das bereits aufgebaute testen. Nach fünf Stunden ist das Licht installiert, die Lichtfee am Regierechner fährt nochmal die ganze Show ab. Unterdessen bereite ich die Tontechnik vor.
6 Bühnenmonitore, Strom für die Musiker, Kabel für die Tonsignale aller 6 Musiker. Am Ende sind es neben den drei Gesangsmikrofonen noch 11 weitere Mikrofone für Schlagzeug und Gitarren, drei Signalkabel für Keyboard, zwei für Bassgitarre und Basspedal. DI-Boxen. Insgesamt 17 Signalquellen. Plus Einspieler für Vorprogramm etc. Ach ja, Ernie braucht ja auch noch ein Headset....
Um 23 Uhr machen wir heute Feierabend. Nach einer kalten Dose „Hühner-Nudeltopf“ und einem trockenen Brötchen vom Frühstück liegen wir um Mitternacht endlich im Hotelbett. Die Knochen und Muskeln rebellieren.
Samstag, der Tag der Show:
Um 8 Uhr sitzen wir beim Frühstück. Um 9 Uhr wieder im Saal. Die Knochen und Muskeln rebellieren immer noch.
Alle Kabel ordentlich verlegen, Kabel auf der Bühne fixieren damit das Showteam nicht stolpert. Nebelmaschinen füllen. Langsam werden die Muskeln wieder frei.
Da wir die Front-PA (Saalbeschallung) vom Haus benutzen, muss diese mit an unser Mischpult angeschlossen werden. Das selbe gilt für die Lichtanlage vom Haus, die wir teilweise mitbenutzen wollen. Nach zwei Stunden ist alles gepached und läuft. Noch den Laser montieren, ausrichten, Sicherheitszonen fürs Publikum einrichten (hier wird der Bereich in dem Publikum vom Laserstrahl erfasst wird mit verringerter Leistung gefahren um eine Gefährdung auszuschließen). Geht der Notaus Taster? Alles OK.
Ab 14 Uhr trudeln die ersten von der Band ein. Technik steht. Die Musiker bauen ihre Anlagen auf. „Hast du mal ein XYZ Kabel?“, „Ich brauch noch ne Saftlatte“... , tönt es jetzt von der Bühne. Ein Griff, ein Wurf, „Hepp“. Läuft.
Erste Klänge von der Bühne. Der Moment für den wir das hier machen!!!
Soundcheck, warm spielen, letzte Hänger der Generalprobe werden nochmal durchgespielt.
Unterdessen räumen wir unsere Transportkisten aus dem Saal.
Noch 30 Minuten bis zum Einlass. Auf der Bühne ein leises „Klack“ und die Hälfte des Lichtes ist aus. Was war das. Eine Sicherung ist raus. Eine Birne durchgebrannt. Neue Birne, kein Problem. Schnell getauscht. Aber, Mist, der Dimmer ist mit gestorben. Dauerlicht gelb hinten links. Das krieg ich in 30 Minuten nicht mehr hin. Zumindest ist das Risiko zu groß noch mehr zu verlieren. Entscheidung zu Gunsten der Sicherheit: Lampe gestorben.
Letzter Akt vor der Show, Pyrotechnik auf der Bühne vorbereiten. Zünder stellen, Effekte anschließen, Zündkreis messen, Zünder in „Safe“-Position.
Letzter Rundgang, alle in Position? Noch irgendwelche Probleme? OK, GO!
Von der Bühne steigen erste Nebelschwaden auf, langsam füllt sich der Saal mit Nebel. Erwartungsvolle Stille macht sich beim Publikum breit. Sechs Musiker schleichen sich verhüllt vom Nebel auf ihre Plätze auf der Bühne.
Ein erster Trommelschlag durchbricht die Stille, auf der Bühne blauweißes Licht, zwei SEK-Kräfte mischen den Saal auf..... Die Show läuft.
Ab jetzt muss alles nach Zeitplan ablaufen. Drei Stunden Show, geplant, wieder und wieder gedanklich durchgegangen, ab jetzt läuft die Show, kein Halt!
Schon nach den ersten Takten ist das Publikum dabei, dafür haben wir bis hier geschuftet ohne Rücksicht auf unsere inzwischen auch nicht mehr jugendlich frischen Körper.
23.00 Uhr, der Gig ist Geschichte. Nach der Show ist vor der Show. Alles muss wieder nach Hause. Auch unsere Technik. Die Musiker packen ihre Anlagen wieder ein und auch wir müssen alles wieder transportfähig machen. Hunderte von Kabeln einsammeln, aufwickeln. Scheinwerfer, Boxen etc. abnehmen und in Cases packen. Die Band packt ordentlich mit an während im Saal noch die Aftershow-Party läuft. Um 2.30 machen wir Feierabend, der Rest muss bis morgen warten. Um 3.00 sind wir im Hotelbett. Die Knochen und Muskeln rebellieren noch mehr als letzte Nacht und der Hühner-Nudel-Topf war nur ein Graupeneintopf. Vergriffen, Mist, egal.
Sonntag, der Tag nach der Show:
Um 8 Uhr sitzen wir im Hotel am Frühstückstisch, 4 ½ Stunden Schlaf. Muss reichen!
Ein Zuschauer von gestern Abend ist auch beim Frühstück, bedankt sich für die tolle Show.
Markus will um 9.00 Uhr helfen um den Rest abzubauen und einzuladen. Fast zeitgleich treffen wir am Saal ein. Die restlichen Lampen und Kabel sind schnell abgehängt, der LKW zügig beladen. Hier geht alles ebenerdig zu rollen, keine Treppen. Und der Körper rebelliert nach 30 Minuten auch nicht mehr. Um 11.00 Uhr ist alles fertig geladen und meine Lichtfee und ich haben endlich etwas Zeit das Umfeld der Location kurz zu geniessen. Noch zweieinhalb Stunden Fahrt, ein Mittagessen beim Griechen und wir sind wieder im Stall.
Der späte Mittagsschlaf den wir uns jetzt um 17 Uhr gönnen endet Montag Morgen um 7.00 Uhr.
Und für was tun wir das? For the glory and for the fun, not for the money. (Welches Money

Nein, es sind wirklich die Momente, die du sonst nirgendwo bekommst. Nicht für Geld und nicht für gute Worte. Backstage erleben, nicht nur sehen. Ein Teil des Ganzen zu sein! An Proben teil zu haben bei denen manchmal Dinge passieren die kaum zu beschreiben sind: Musiker, die einfach ihre Instrumente tauschen und drauf los spielen, Sessionen voller Improvisation und Spielfreude. Und nicht zuletzt die zufriedenen Zuschauer.
Das ist unser Lohn, dafür tun wir das und dafür sind wir unendlich dankbar.
Danke an die Band und Danke an die glücklichen Gäste.
Und Danke an alle die mir mein oft garstiges Wesen verzeihen........
Ein bisschen Statistik:
Material: ca. 2500 kg, je zweimal ein- und ausladen, auf- und abbauen
Einsatzdauer: Freitag 10.00 Uhr bis Sonntag 15.00 Uhr = 53 Stunden
davon
Arbeitszeit: 27 Stunden
Fahrtzeit: 8 Stunden
Schlafzeit: 11 Stunden
½ Kiste Cola, div. Energy Drinks, Kaffee, 2 Dosen Hühner-Nudel-Topf.....
und eine Fleischwurst vor Publikum!
170 glückliche Gesichter für 3 Stunden = 510 glückliche Gesichtsstunden
For the Glory and for the Fun, not for the Money....
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Zitat Olaf: Auf der Nebel-Reise
Bevor wir Anfangen noch eine feste Umarmung und einen lieben Kuss, ab jetzt gilt Kampfmodus. In den folgenden Stunden werden wir uns anmeckern, uns teilweise beschimpfen und und und... Alles für die Show und im Bewusstsein das wir uns lieb haben. Das Ergebnis zählt!
Und Danke an alle die mir mein oft garstiges Wesen verzeihen........
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Das hast du ganz toll geschrieben, Olaf. Es beschreibt das Vor- und Nach dem Konzert sehr gut.
Und ja, wir von der Band kennen deinen Kampfmodus beim Auf- und Abbau und können damit auch ohne Kuss leben.
Aber wer dich nur beim Aufbau oder direkt vor und nach dem Konzert (vor dem Abbau) kennt, kennt nicht den Olaf, der ein herzensguter Mensch ist, von dem man sein letztes Hemd bekommen würde. Und so mancher, der das jetzt liest, wird sich erinnern, dass ich ihm genau das schon einmal erzählt habe.
Biggi und Olaf, ohne euch wäre das alles nicht möglich, euer Einsatz und technisches Können macht das alles erst möglich. Deswegen möchte ich hier auch einmal im Namen der ganzen Band ein herzliches Dankeschön dafür sagen. Bleibt so, wie ihr seid und wir werden hoffentlich noch viele so schöne Tage mit eurer Unterstützung erleben. Vielen Dank.
Ich sage das natürlich auch, weil ich so die Gelegenheit habe, von seinen hervorragenden Kochkenntnissen zu profitieren, mit denen er uns bei jeder der Proben verwöhnt.
Und ebenfalls richtig, dass machen wir nicht für Geld, wir sind froh, wenn wir plus minus Null enden. Wir erfreuen uns als Fans an der Grobschnitt Musik und wenn es denn gefallen hat und mal liest hier und da, dass es nicht schlecht war, ist das der Lohn dafür. Und das ist mehr wert als Geld.


Zitat Olaf: Auf der Nebel-Reise
Bevor wir Anfangen noch eine feste Umarmung und einen lieben Kuss, ab jetzt gilt Kampfmodus. In den folgenden Stunden werden wir uns anmeckern, uns teilweise beschimpfen und und und... Alles für die Show und im Bewusstsein das wir uns lieb haben. Das Ergebnis zählt!
Und Danke an alle die mir mein oft garstiges Wesen verzeihen........
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Das hast du ganz toll geschrieben, Olaf. Es beschreibt das Vor- und Nach dem Konzert sehr gut.
Und ja, wir von der Band kennen deinen Kampfmodus beim Auf- und Abbau und können damit auch ohne Kuss leben.


Aber wer dich nur beim Aufbau oder direkt vor und nach dem Konzert (vor dem Abbau) kennt, kennt nicht den Olaf, der ein herzensguter Mensch ist, von dem man sein letztes Hemd bekommen würde. Und so mancher, der das jetzt liest, wird sich erinnern, dass ich ihm genau das schon einmal erzählt habe.
Biggi und Olaf, ohne euch wäre das alles nicht möglich, euer Einsatz und technisches Können macht das alles erst möglich. Deswegen möchte ich hier auch einmal im Namen der ganzen Band ein herzliches Dankeschön dafür sagen. Bleibt so, wie ihr seid und wir werden hoffentlich noch viele so schöne Tage mit eurer Unterstützung erleben. Vielen Dank.
Ich sage das natürlich auch, weil ich so die Gelegenheit habe, von seinen hervorragenden Kochkenntnissen zu profitieren, mit denen er uns bei jeder der Proben verwöhnt.
Und ebenfalls richtig, dass machen wir nicht für Geld, wir sind froh, wenn wir plus minus Null enden. Wir erfreuen uns als Fans an der Grobschnitt Musik und wenn es denn gefallen hat und mal liest hier und da, dass es nicht schlecht war, ist das der Lohn dafür. Und das ist mehr wert als Geld.


Sauerland Powerland
Es war ein wirklich schöner Tag beim 21. Fantreffen.
Danke für die tolle Organisation, das Herzblut und die ungeheure Arbeit, verbunden mit großem Idealismus
und ohne materielle Interessen der Beteiligten.
Und dass noch immer so viele Fans zu den Treffen kommen, ist wirklich etwas ganz Besonderes.
Gefreut habe ich mich vor allem auch über das Live-Konzert,
mit wie viel Engagement und Authentizität die Nebelreise ihr Programm gestaltet hat.
Sie sind wirklich in den letzten Jahren immer besser geworden
und dass sie inzwischen auch nicht so einfach zu spielende Titel wie „Severity Town“
im Programm haben und ihn dann auch noch gut spielen: Respekt!
(Und dass ich „Sous le Tapis“ noch mal live hören würde, hätte ich auch nie gedacht.)
Ich hoffe, die Nebelreisenden machen noch lange weiter,
damit unsere Musik noch oft live zu erleben ist!
Viele Grüße an alle, es hat großen Spaß gemacht.
Milla
Danke für die tolle Organisation, das Herzblut und die ungeheure Arbeit, verbunden mit großem Idealismus
und ohne materielle Interessen der Beteiligten.
Und dass noch immer so viele Fans zu den Treffen kommen, ist wirklich etwas ganz Besonderes.
Gefreut habe ich mich vor allem auch über das Live-Konzert,
mit wie viel Engagement und Authentizität die Nebelreise ihr Programm gestaltet hat.
Sie sind wirklich in den letzten Jahren immer besser geworden
und dass sie inzwischen auch nicht so einfach zu spielende Titel wie „Severity Town“
im Programm haben und ihn dann auch noch gut spielen: Respekt!
(Und dass ich „Sous le Tapis“ noch mal live hören würde, hätte ich auch nie gedacht.)
Ich hoffe, die Nebelreisenden machen noch lange weiter,
damit unsere Musik noch oft live zu erleben ist!
Viele Grüße an alle, es hat großen Spaß gemacht.
Milla
When we feel, when we dream, when we love, we can meet there beyond Rockpommels Land.
Saftlatte hat geschrieben: Und für was tun wir das? For the glory and for the fun, not for the money. (Welches Money)
Nein, es sind wirklich die Momente, die du sonst nirgendwo bekommst. Nicht für Geld und nicht für gute Worte. Backstage erleben, nicht nur sehen. Ein Teil des Ganzen zu sein! An Proben teil zu haben bei denen manchmal Dinge passieren die kaum zu beschreiben sind: Musiker, die einfach ihre Instrumente tauschen und drauf los spielen, Sessionen voller Improvisation und Spielfreude. Und nicht zuletzt die zufriedenen Zuschauer.
Das ist unser Lohn, dafür tun wir das und dafür sind wir unendlich dankbar.
Danke an die Band und Danke an die glücklichen Gäste.
Und Danke an alle die mir mein oft garstiges Wesen verzeihen........
Boah, Olaf.......... Chapeau !!!



Aber nun ganz im Ernst: meinen größten Respekt! Zum einen für deine beeindruckenden Ausführungen, mir war es tatsächlich nicht bewusst, welch immensen Aufwand und physischen Einsatz ein solcher Abend erfordert. Zum anderen für dein und euer unermüdliches Engagement, ohne das es keine Nebelreise, keine Grobschnitt-Musik und wohl auch kein Fantreffen und längst kein Forum mehr gäbe. Danke für all das!!! Es tut mir richtig weh, dass Antipathien von mancher Seite an Dingen festgemacht werden, die eigentlich kein Maßstab sein können. Schade, dass unsere inneren Grenzen oft so eng gesteckt sind. Wir könnten alle gemeinsam noch so viele wunderschöne Stunden erleben.
Millas schönen Zeilen kann ich mich nur anschließen, es war wiedermal ein unvergessliches Fantreffen! Petrus ist nach wie vor Grobschnittfan und hat den Sommer-Regler nochmal kräftig hochgedrückt. Und so sehr ich es im Vorfeld bedauert hatte, dass wir uns nicht traditionell in Betzdorf treffen würden, so begeistert war ich von dem sonnigen Biergarten und der tollen Konzerthalle. Irgendwie hat alles gepasst! Letztlich waren doch ganz viele bekannte Gesichter an unserem laaaangen Tisch, und wie immer sind einige viele hundert Kilometer gefahren, um dabei zu sein.

Das Gefühl von "Familie" war sofort wieder da und wird sich wohl nie ändern. Nach der Begrüßung von Kölle ("Irmi, du hast im Forum nach Programm gefragt. Schau auf die Uhr ... 16.20 .... Bützje von Kölle...! ") wusste ich, ich bin "daheim".


Dass Milla immer wieder kommt, gleichbleibend freundlich, zugewandt und plauderfreudig, und geduldig all unsere tausend Fragen beantwortet, ist einfach schön und durchaus nicht selbstverständlich.

Und dann das mit Spannung erwartete Konzert. Schon das wohlbekannte und geliebte Vorprogramm hat mich innerlich in Sahnepudding verwandelt . Mein Gott, was da für Gefühle aus der Versenkung kommen ...... Dann der Beginn, so vertraut, so schön, und plötzlich war es wie bei Grobschnitt. Jeder Ton, jedes Wort, alles war so herrlich authentisch und ging mitten ins Herz!

Das Publikum in der gut gefüllten Halle hatten die Jungs sofort. Frenetischer Beifall nach jedem Titel. Und als bei Solar Music Milla auf die Bühne kam, setzte das diesem einzigartigen Stück der Musik-Geschichte die Krone auf. Es fehlten nur noch die Blankzieher des Illegal-Balletts.
Bei Magic Train hab ich geheult, diesen Keyboarder hat uns wirklich der Himmel geschickt. Und zu Kevin und seinem Freund Dominik fällt mir kaum noch was ein. Mocki brachte es auf den Punkt: "Hätte ich nicht gedacht, dass Nebelreise so dermaßen abliefert."
Von meinen Lieblingsstücken waren so viele dabei und es war so wunderbar, sie endlich wieder live zu erleben. Begleitet von Ketchups souveräner Moderation und einer grandiosen Show, sehr nah am Original und mit vielen weiteren fantasievollen Elementen versehen. Vater Schmidt hat mir eine Wandertags- Rose geschenkt!


Allein für das Rockpommels -Land-Finale würde ich jederzeit wieder viele, viele Kilometer fahren, auch wenn es mich immer wieder flächendeckend aufweicht. Und ohne das Wikinger-Stück wäre ich nicht aus dem Saal gegangen. Lieber Himmel, war das schön!
Bleibt nur noch Danke zu sagen an Nebelreise, an Olaf und Biggi, an das Orga- und Showteam und an alle Beteiligten, die dieses tolle Fantreffen möglich gemacht haben! Danke, dass ihr diese Musik erhaltet und mit so viel Freude und so großem persönlichen Engagement auf die Bühne bringt. Ihr könnt gar nicht ermessen, wie wertvoll das alles ist. Tausendmal Danke !!!
Fühlt euch alle lieb umarmt!
Irmi

PS: Erschreckt hat mich der Zustand des Westerwalds.....riesige Flächen mit abgestorbenen Bäumen. Wer immer noch sagt, die Klima-Aktivisten seien nur Schulschwänzer, sollte sich das mal anschauen....

Noch ein paar Bilder:






Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht ! Keep smiling ... 

- Saftlatte
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Irmi schrieb:
.... ihren gigantischen Wasserfällen ( jemand schätzte 1,75 Meter?
Wikipedia sagt:
Auf einer Breite von 84 m fällt das Wasser ca. 4 m tief.
https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfall
.... ihren gigantischen Wasserfällen ( jemand schätzte 1,75 Meter?
Wikipedia sagt:
Auf einer Breite von 84 m fällt das Wasser ca. 4 m tief.
https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfall
For the Glory and for the Fun, not for the Money....
Sag ich doch: Gigantisch!
Ich denke, die 4 m ergeben sich, wenn man die Höhe aller einzelnen Fallstufen addiert.
Danke, Olaf!
btw: Könnt ihr vielleicht noch die Setlist eurer fantastischen Zeitreise durch die Grobschnitt-Geschichte hier einstellen? Das wäre toll!


Danke, Olaf!

btw: Könnt ihr vielleicht noch die Setlist eurer fantastischen Zeitreise durch die Grobschnitt-Geschichte hier einstellen? Das wäre toll!

Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht ! Keep smiling ... 

-
- Magic Train(er)
- Beiträge: 348
- Registriert: 09.09.2007, 16:17
Zum Thema Siegfall
Der Siegfall hat sogar eine eigene Website. Dort heißt es:
"Der Wasserfall ergießt sich auf einer Breite von 84 Metern in mehreren Stufen über vier Meter hinab."
Insofern liegt Irmi gar nicht so falsch.
"Der Wasserfall ergießt sich auf einer Breite von 84 Metern in mehreren Stufen über vier Meter hinab."
Insofern liegt Irmi gar nicht so falsch.
Nun ist es schon wieder 2 Wochen her, unser Fantreffen bei Kabelmetall im schönen Windeck. Zeit für eine kleine Erinnerung.
Wir haben ja unsere Showausstattung noch etwas ausgebaut. Nach den Polizisten, den Wanderern, gab es die Schleifhexen, den Sonnengott, die Schwertkämpfer und natürlich den Wikinger. Der gute Mocki küsste noch zum Schluß als Kardinal den Po von Kai, passend zur Textzeile "Da küsst der Kardinal...…"
Bei diesem Konzert hatten wir noch den Stoney dance, den kleinen Ernie und den Marabou als neue Showteile bei den RPL Songs.
Vom Marabou hier mal ein kurzes Video. Viel Spaß.
https://youtu.be/p1C0CgYBouM
Wir haben ja unsere Showausstattung noch etwas ausgebaut. Nach den Polizisten, den Wanderern, gab es die Schleifhexen, den Sonnengott, die Schwertkämpfer und natürlich den Wikinger. Der gute Mocki küsste noch zum Schluß als Kardinal den Po von Kai, passend zur Textzeile "Da küsst der Kardinal...…"
Bei diesem Konzert hatten wir noch den Stoney dance, den kleinen Ernie und den Marabou als neue Showteile bei den RPL Songs.
Vom Marabou hier mal ein kurzes Video. Viel Spaß.
https://youtu.be/p1C0CgYBouM
Sauerland Powerland